Re: Debian anstatt SuSe?
Moin Oliver,
Am Freitag, 21. März 2003 19:24 schrieb Oliver Strixner:
> Mitarbeiter in Europa verteilt, Administration vor Ort kaum
> möglich, Budget für kommerz. Lösungen PC-Anywhere steht nicht zur
> Verfügung.
> Darum dachte ich an eine Linux-Lösung mit zentralem Support.
> Clients alle Linuxbased mit Openoffice und Mozilla
> Linux-Server steht im "internet"
> Anforderung ans die Linuxlösung:
> - Es soll so eine Art eigene Distribution mit ausgewählten
> SW-Paketen entstehen (zur CD-Installation)
> - Die Konfiguration spezieller SW-Pakete muss von uns vorgegeben
> werden können
Geht.... Siehe Knoppix!
> - HW spez. Dinge soll durch Installation erkanntwerden und die
> entsprechende Kernelmodule geladen werden.
> - Sicherheitspatches müssen automatisch eingespielt werden
> können, Quelle z.B. Debian, Zeitpunkt wann eingespielt wird soll
> zentral gesteuert werden können.
> - Update eigener SW sollen von unserem Server als "Paket"
> (ähnlich rpm) automatisch updatefähig sein.
> - Serverkomponenten (Apache, Postgres, MySQL, PHP, PERL, postfix,
> sendmail, ...) müssen durch Linuxquelle gepflegt werden,
> Sicherheitslücken sollen schnell geschlossen werden.
>
> Kann man so etwas mit Debian realisieren?
Im jedenfall, ich habe vorerst auch Suse benutzt. Update &
Installation laufen IMHO bei Debian super.
> Wenn ja gibt es Standardkomponenten in Debian für die
> Systemkonfiguration (Paketmanager) und AutoUpdate-Funktion?
man apt-*
Du kannst alles per cron & skript machen ...
> Für Tipps und Anregungen schon mal vielen Dank
Kommt darauf an was Du genau alles machen willst. Oben aufgeführtes
ist kein Problem.
Es gibt viele Administation Tools, webmin, apt-get & Co.
In "Linux-Magazin" gab es auch mal einen guten Artikel für
automatische Installation. Geh' mal auf die Website ....
Ciao
Andre
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