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Re: PDF Bearbeitungstool.



Hallo Adrian,

Adrian Bunk <bunk@fs.tum.de> schrieb am 22.01.03 22:48:40:
> Ein paar Anmerkungen:
> 
> Es gibt viele Dinge als freie Software aber eben nicht alles. 

Ja, das stelle ich auch gerade fest. Als Linuxneueinsteiger dachte
ich noch bis vor kurzem, dass alles ist möglich man braucht nur
das richtige Tool runterzuladen, etwas lesen, basteln und dann
hat man die Lösung. 

> Wenn dir ein "BEQUEMES Tool" fehlt gibt es durchaus die Moeglichkeit 
> dass du so etwas selber programmierst oder die Programmierung von so 
> etwas finanzierst.

Ich sage mal so, mein Beitrag zu "freien Gemeinde" steht noch bevor,
die Idee und das Prinzip gefallen mir so sehr, dass ich etwas später
(sobald das nötige Wissen und Zeit es erlauben) miteinsteigen werde.
 
> "den Text rauszukopieren, mehr nicht" kann je nach PDF-Datei evtl. xpdf,

Leider nicht, er markiert mir einen schwarzen Rechteck, den ich nirgendwo
einfügen kann.

> aber mit dem Programm kannst du die PDF-Dateien nicht irgendwie aendern.

Brauche ich auch nicht, nur das Text, übrigens mit Win-Acrobat geht das 
ändern auch besch...

> Den Acrobat Reader gibt es auch fuer Linux kostenlos.

Ich glaube das ist mein nächster Schritt, kann ich dort Text markieren?
 
> Auch wenn es vielleicht bloed klingt: Je nachdem was du an deinem
> Computer machst ist fuer dich entweder Linux, Windows oder eine
> Dual-Boot-Loesung das Beste. 

Ja, das stimmt, ich habe auch Dual-Boot nur seid einem Monat habe
ich Windows nicht mehr benutzt und diese Entwöhnungsfase hat mir
sehr gut gefallen.

> Auch wenn fuer mich ein reines Linux
> optimal ist und mir nichts fehlt kann ich es durchausnachvollziehen wenn
> das bei anderen Leuten anders ist - das sehe ich aber nicht als Fehler
> von Linux an (wenn jemand unbedingt M$ Office und sonst nichts braucht
> ist Linux trotz Wine sicher nicht das richtige Betriebssystem).

Bis jetzt war ich mit dir in allen Punkten einverstanden, hier muss ich dir
aber widersprechen. Ich kann aus meiner persöhnlicher Erfahrung sprechen, 
wenn nicht mir ein Freund Debian installiert hätte, wäre ich immernoch bei
Windows und M$ Office, und wusste sogut wie gar nichts von Linux, 
Openoffice, FSF usw. Der Umstieg ist aber gut verlaufen und ich bin
sehr zufrieden. Ich glaube solche Leute wie ich gint es noch mehr auf der
Welt, die Linux sehr gerne nutzen würden, nur kennen den richtigen Weg 
dahin nicht.
 
> Gruss
> Adrian
Gruß
Yevgen
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