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Re: Fw: Booten über USB-Floppy



> #include <hallo.h>
> * Adonis Amore [Thu, Jan 09 2003, 08:56:43AM]:
>
> > ich kann zwar meine rescue.bin Disk booten, allerdings die folgende root.bin nicht mehr.
> > Habe in einem Forum gelesen, dass ab der zweiten Disk Debian nur noch Disks von fd0 akzeptiert!?!
> > Ich boote allerdings über ein USB-Floppy. Unterstützen das die neusten Kernel-Versionen nicht?
>
> "neuste" ist gut. Ein hirnverbrannter Check in der ramdisk-ladender
> Routine lehnt nicht-Flopies einfach so ab, schon seit vielen
> Kernel-Generationen, auch in 2.5 gesichtet. Lösung:
>
> http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~blochedu/usb-install/
>
> Gruss/Regards,
> Eduard.
> --
> "Wir machen vielleicht noch zwei Jahre, dann machen wir den Lafontaine."
> -- Stoever (30.5.99)
>
>

Hallo Eduard,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Allerdings funzt das bei mir nicht so recht.
Nachdem ich über rawrite meine Disks erstellt habe und die rescueDisk booten lasse, werde ich aufgefordert die
rootDisk einzulegen und anschließend ENTER zu drücken.
Dazu kann ich aber garnicht kommen, da von dem Zeitpunkt an dauernd Meldungen wie
usb.c: USB device not accepting new adress=x (error=-110)
hub.c: USB new device connect on busx/x, assigned device number 5
usb_control/bulk_msg: timeout
usb_ohci.c: unlink URB timeout
Wenn ich dann die Disk gewechselt habe und mal ENTER drücke: KernelPanic (AAAAARRRRRRGGGGGGG) mit dem
Anmerkung einen richtigen root Parameter anzugeben. DOch wie könnte das aussehen?
linux root= ????

Danach habe ich über den promt folgendes versucht:
linux usb_root_floppy=/dev/sda
mit gleichem Mißerfolg

Vielen Dank



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