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Re: welches Modem fuer (T-)DSL



Am Dienstag,  5. Februar 2002 20:00 schrieb Udo Müller:
> Hallo Guido,
>
> * Guido Hennecke <debian-user-de@debian.dyndns.org> [05-02-02 
16:19]:
> > At 05.02.2002, Hendrik Naumann wrote:
> > [...]
> >
> > > Anders wird es, wenn die IP Nummer und damit die Identität des
> > > Rechners mit jedem Dialin wechselt. Ich habe zu mindestens noch
> > > nicht häufig von (durchaus möglichen) Szenarien gehört, bei
> > > denen solche Rechner missbraucht wurden.
> >
> > Das beschriebene Szenario war ein DialUp Account, der nicht
> > 24h/Tag online war. Ist deine Frage damit beantwortet?
> >
> > Leute: wechselnde IP Adressen sind kein Security Feature!
>
> Ack. Ich lasse bei mir die externen Zugriffe auf meinen Rechner
> mitloggen und auf dem Monitor ausgeben. Das sind innerhalb 2
> Stunden locker mal bis zu 20 Zugriffe verschieneder IP's! Und das
> auf Ports, von denen ich noch nicht einmal weiß, was da für ein
> Dienst laufen könnte.

Die Frage ist "So what?" Wie schon gesagt habe ich mehrere Rechner 
mit fester IP permanent am Internet (Uni), also eigentlich ein 
lohnendes Crackerfressen. Ich würde verrückt werden, wenn ich mir die 
Portscans anzeigen ließe. Ich sehe halt nur ab und an Spuren 
bekannter scripts (auf rpc oder ftp), in den Logfiles. 
Ich behaupte nicht das die Rechner ein Hochsicherheitstrackt sind, 
aber das durchschnittliche Scriptkiddy kommt nicht rein, so lange ich 
jede Nacht security.debian.org besuche. Es gibt nähmlich noch so 
viele Andere (alte Unices und Windosen) bei denen das ein Einbruch 
viel einfacher ist. Das Risiko das jemand UNBEDINGT in meine Rechner 
rein will nehme ich in kauf. Aber warum sollte er? Ich hoste keine 
Webseite von www.fbi.gov. Bei mir gibts keinen Ruhm und keine 
wirklich wichtigen Daten.

Da nutze ich dach lieber die verbleibende Zeit und Übersetze 
Packetbeschreibungen bei ddtp.debian.org ;-).

Tschau Hendrik
 

-- 
PGP ID 21F0AC0265C92061



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