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RE: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk



Hallo Miteinander


Das mit der Platte habe ich mir auch noch
überlegt und ich denke das dies sicher auch 
klappen würde. Nun, ich habe es etwas 
umständlicher gelöst *s*.... und zwar mit dem 
"3ware" Kontroller, welcher vom 2.4.19 Kernel 
unterstüzt word. Hab die Platte in einen neuen 
Rechner eingebaut, woody installiert und darauf 
gleich den neuen Kernel kompiliert. It work's 
*s*.... aber *hmm*... ich denke vielleicht doch 
eure Idee zu bevorzugen.... ist vielleicht eleganter




Vielen Dank nochmals für eure Tipp's für die 
wiederauferstehung der Museumshardware *s*..


Greets Hannes Widmer

....and have a nice weekend...



>Hallo Udo,

>* Udo Mueller <debian@cs-ol.de> [10-10-02 18:04]:
>> Hallo Walther,,
>> 
>> * Walther, Christoph schrieb [10-10-02 17:38]:
>> > >Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können.
>> > >Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte
>> > >(20 MB reichen)...
>> > 
>> > Auf einem alten (1997-98) Pentium I - Rechner (Intel 166 MMX) habe 
>> > ich unlängst eine Seagate-60GB-IDE-Platte als 2. Master (/dev/hdc)
>> > in _voller_ Kapazität erkannt, d.h., kann sie mit cfdisk 
>> > partitionieren.
>> > 
>> > ...bekanntlicherweise benötigt Linux kein BIOS....
>> > 
>> > ...habe lediglich im BIOS-Setup den 2. Master auf "none" gesetzt,
>> > alle anderen Einstellungen dort machen keinen Sinn und somit klappt es.
>> > Der 1. Master ist bei mir eine 4GB-IDE-Platte für Win95 mit M$-MBR im
>> > Bootsektor.
>> 
>> Es kommt aber bei dir drauf an, daß du bereits eine Platte im
>> Rechner hast, die vom bios erkannt wird und das ist alles. Ich hab
>> auch ne 40 GB in einem alten Rechner als 2.Master laufen, aber nur,
>> weil die 1.Master vom Rechner erkannt wird.
>> 
>> Gruss Udo
>> 





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