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Re: Installations-CDs auf HD kopieren?



> zu ersterem kann ich nichts sagen, aber die quellauswahl sollte im
> gegensatz zur SuSE funzen. Habe mein System mit einem CD Mini-Image
> (38MB) uas dem WEB installiert und bis auf die Netzwerkkarte (isa
> Karte, von der ich erst nach irq und io suchen musste) keine Probleme
>  gehabt.

Hallo Alois,

Na ja, ich wolte ja auch entweder via FTP, oder noch lieber via NFS
von den auf einen Server kopierten CDs installieren. Aber wie gesagt
gibt's dafuer fuer's Installieren des Basissystem die Auswahl von FTP
und NFS, nach dem erstmaligen Booten des Systems dann in der
weiteren Installation nur noch FTP. Und das ist halt einfach etwas
inkonsistent.

> p.s. den zwischenzeitlich der SuSE Frust befallen hat.
>

Och, mit SuSE mach' ich schon seit Jahren herum, seit ich mich nach
einem Umstieg von der Slackware auf RedHat 5.1 gruen und blau
geaergert hatte.

Hab' auch nix gegen SuSE; fuer die weitere Verbreitung von Linux
- gerade fuer "Normalos" - tun die eigentlich schon viel, wenn man sich
die Einfachheit der SuSE-Installation so ansieht (Ja - auch und gerade
im Vergleich mit Debian [Bau mal einen Adaptec 2400a in einen PC
und versuche, das Ding mit Woody zum Laufen zu kriegen: Viel
Vergnuegen! *fg*]).

Waere die verdammte SuSE-Updaterei nicht immer gleich eine Neuinstallation,
wuerd' ich ja auch gar nicht meckern - aber da bei uns die Updates immer
aus irgendeinem Grund schief gingen, nehme ich lieber eine u.U. hakelige
Erstinstallation in Kauf und "geniesse" dann ein stabil laufendes, leicht zu
aktualisierendes System.

Ist halt auch eine Frage der Denkweise. SuSE legt den Schwerpunkt auf
ein Easyclick-Linux fuer Leute ohne Unix-/Adminkenntnisse, Debian auf
eine stabil laufende Distribution, die gut administrierbar sein soll (fuer den
Dauerbetrieb).

Perfekt waere es eben, wenn sich das Beste der beiden Ansaetze
vereinigen liesse.... Ende des Wunschtraums. *g*

Holger



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