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Re: Fwd: Re: CD Bake Oven



Am Sonntag, 1. September 2002 01:04 schrieb Andreas Metzler:
> Markus Hansen <markhansen@gmx.de> wrote:
> > Am Samstag, 31. August 2002 20:16 schrieb Thorsten Gunkel:
> >> On Sat, Aug 31, 2002 at 05:18:15PM +0200, Markus Hansen wrote:
> >> > Process: reading '/dev/hdc': Input/output error
> >>
> >> ,----[ zless /usr/share/doc/cdrecord/README.copy ]
> >>
> >> | ...
> >> | Copying data CD's:
> >> | ...
> >> | NOTE:   All CD-R's written in Track At Once mode end in two unreadable
> >> |         run-out sectors. If the disk has been written with a Yamaha
> >> | CD-R100 or with a Yamaha CD-R102, there are even more run-out sectors.
> >> | For this reason, you will not be able to read such a CD correctly with
> >> | 'dd'.
> >
> > Wieso kann man in einer neuen Version dd nicht genau dieses beibringen?
>
> [...]
>
> Vermutung: dd kriegt gar nichts davon mit, ob es von CD oder einer
> anderen Datei liest. Man koennte sicher anstelle von dd auch vim oder
> less verwendern, trotzdem kommt niemand auf die Idee fuer diesen
> Spezialfall /dort/ Code einzubauen. Dafuer gibt es readcd, womit man
> z.B. auch zerkratzte Cds viel besser auslesen kann.
>                  cu andreas

Das Problem ist nur, das hier ein Programm als Frontend sehr praktisch ist 
und auch ansonsten nett arbeitet, die im Hintergrund arbeitenden Programme 
aber Fehler haben. Ich frage mich, ob das von den Programmierern der 
Frontends nicht bedacht wurde.
Aus diesem Grunde bringt mir auch readcd (+ etc.) nichts.

Markus



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