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Re: Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch [war AW: Welchen Mouse-Port?]



Hallo Joerg und andere...

Am 11:56 12/07/2002 +0200 hat Joerg Friedrich geschrieben:
>
>Hi Michelle!
>> wenn jemand noch so eins Übrig hat, bitte PM auch an mich. 
>> (Es ist nicht für mich.... Sondern für meinen sich derzeit 
>> in Gründung befindlichen Verein)
>
>Was hast Du denn jetzt wieder für einen Laden aufgemacht? :-)

Nachdem ich seit Mitte 1999 Debian/GNU-Linux verwende, bin ich 
begeisterte Linux Anwenderin... (Ausser meinen beiden wfw- und 
msdos-Workstations die ich für VB, BCC und Delphi benötige) 

bei mir laufen insgesamt 23 Maschinen auf Debian, 6 Maschinen 
aus NetBSD und 3 auf SCO-UNIX (mit ORACLE) 

Nun ist es so, das ich durch meine Firma für Computer-Recycling 
(Vor-Recycling) jede menge Kunden mit noch weniger Geld habe. 
Diese Kunden kommen aus der Türkei, Syrien, Libanon, Tunesien, 
Marokko, Iran und Afghanistan. 

Für Leistungsfähige Sachen kommt Windows nicht in Frage, da zu 
Teuer und nicht lauffähig auf 486er/80 bis K5/166. Die meisten 
Computer zu recyclen sind OHNE CD-Rom-Laufwerk was Windows noch 
komplizierter macht...

Also bleibt eigentlich NUR die Power of Debian/GNU-Linux und das 
ausserdem in Version SLINK. 

Mit POTATO lässt sich auf den Genannten Computern NICHT arbeiten 
da in den meisten Rechnern nicht mehr als 500-850 MB an Festplatte 
und 32MB Ram vorhanen sind. 

Nun habe ich eine Volle Disketten-Distri inklusive SO 4 kreiert, 
die auf 70 Disketten passt... (oder eine ZIP-Disk 100 MB) 

Linux ist mittlerweile auf mehr als 800 Rechnern installiert... 
(wenn man bedenkt, das die ganzen Leute kein Internet haben...)

Ich habe nun ein Project gestartet, das Frauen die Wiederein-
gliederung in ihren Heimatländern ermöglichen soll. Das Project 
wird vom "Europäischen Sozialfond" Bezuschusst.

Dazu sollen die Frauen lernen, WIE man Debian Installiert, 
Administrietr und danach die Offic-Anwendungen verwendet. 

Ausbildungsdauer ist 6 Monate. 

Nun habe ich das Problem, das mein Gesamtes netzwerk plötzlich 
instabil geworden ist, nachdem ich ein Update von 2.1r2 auf 2.1r5 
automatisch veranlasst habe. 

Mein Linux-Mirror wurde vollständig auf 2.1r5 upgedatet und ist 
mit vermutlich 168 Paketen broken und instabil geworden sowie nicht 
mehr verwendbar... 

Angefangen von den 9 Boot-Disketten (fehler mit perl-base) über 
boot-floppys (versionsfehler in docdebian-sgml 1.12 -> 1.29) und 
dann die sgml-tools (Verzeichnisse linuxdoc anstatt debiandoc). 
quota von Heiko Schlittermann funktioniert nicht mehr genauso wie 
qmail... 

Nach den Debian-Rochtlinien sollte Der Mirror einer geschlossenen 
Distributin nicht mehr verändert werden, was hier allerdings 
geschehen ist. Da ich nach mehreren Anfagen auf verschieden 
Mailinglisten entweder Saudumme Antworten bekommen habe oder gar 
rausgekickt wurde, werde ich mich an den "Cheff" wenden, mal sehn, 
was ER davon hällt.

>Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

ich auch...

>   Joerg

Michelle

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