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Re: Kernel 2.4 und kein Internet mehr



Rainer Ellinger schreib am 13.06.02:
> > > schirmt er die die WINS-Ports zu und die Ports oberhalb
> > > von 3333 beides für TCP und UDP nach außen hin ab.
> > > Source oder Destination? ;-)
> > Anfragen von außen auf Rechner unterhalb der ip des
> > Routers(192.168.121.1 - ...253).
>
> Nein, ich meine, dass es ein beliebter Fehler ist src und dst zu
> verwechseln. Wenn alles bei einem src port >3333 (wieso eigentlich
> diese Zahl?) geblockt wird, ist auch ziemlich oft essig.

Wieso diese Zahl, keine Ahnung, das war von Anfang an im Router
eingestellt, ich habe keinerlei Änderungen an den Firewallregeln
vorgenommen, weil darunter alle Rechner selber über eine solche
verfügen.
Versteh ich diese Regeln falsch? Ich denke die blocken alle anfragen
von außen auf diese Ports, Wobei Pakete bei FTP, wo ja Highports zur
Übertragung genutzt werden, ungehindert passieren könne. Also so ganz
schlau aus dieser Technik werd ich auch nicht. (Auch ein Grund, warum
ich mich nicht weiter drum gekümmert hab. ;-))

> Du sagtest noch andere Systeme dran hängen zu haben bei denen alles
> geht. Was sind das für OS?

Da wäre einmal ein Server mit einem Debian potato. Und dann ist da
noch mein 'normaler' Rechner, auf dem läuft Win2000, Win98 und das
Debian woody um das es hier geht. Habe auf dem Rechner auch mal das
potato, bzw. woody mit dem vanilla? Kernel installiert, das lief.

> Macht der Router NAT?

Jupp.

> Es gäbe da noch die Möglichkeit, dass zwar
> alles rausgeht, aber Dein Router die
> zurückkommenden Pakete verwirft.

Wäre eine Möglichkeit, aber warum sollte er sowas auf einmal machen?

> Etwas ratlos...

Dem kann ich mich nur anschließen!


Grüße
Timo


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