Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Udo,
Am Sonntag, 9. Juni 2002 23:47 schrieb Udo Mueller:
> * Helga Fischer schrieb [09-06-02 23:43]:
> > Tut mir leid, aber ich muß nachfragen, wie installiert auf
> > einem Debian-Linux OpenOffice.org? Nicht einmal ich als
> > Su*-Linux-Userin benutze dazu YaST oder rpm.
> >
> > [...]
> >
> > Das war's - und ich habe ziemlich viele Versionen von OOo
> > durchprobiert.
>
> Aber anscheinend nicht die Version aus sid ;) Dafür muss man
> nämlich Debian installiert haben.
Nein, halt durch ein paar Susis... Ich fand mein Debian zwar schön
übersichtlich (frag mich nicht nach der Version, das war noch zu
den Zeiten, zu denen es noch kein KDE für Debian gab), aber dselect
wurde nie mein Freund.
> OOo liegt schon als .deb-Paket vor.
Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es überhaupt
paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x unüberschaubaren
Teilen besteht, kann ich es ja verstehen. Da möchte ich nicht ohne
Software-Verwaltung über einen Paketmanager arbeiten. Aber
OpenOffice.org ist doch ein dicker Brocken, den man leicht
entsorgen kann, sollte er nerven - was ich nicht hoffe.
Updates im üblichen Sinne, also Teile, die Bugs beheben und
ähnliches wird's wohl so schnell auch nicht geben. Also braucht man
auch hier kein Paket-Management.
Wer hat mir einen Blick hinter die Kulissen. (Mit einem
apt-get-Rezept bin ich allerdings nicht zufrieden).
Helga
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