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Re: verschiedene fstab



Rainer Ellinger schrieb :
> Joerg Sommer schrieb:
>> schon an linken von fstab nach fstab.2.4.19,... gedacht, aber das
>> liese sich in /etc/init.d/checkroot.sh nicht machen, da erst die
>> swaps aktiviert werden und dann / gemounted wird und danach könnte
> 
> man devfsd
> 
> Die Kernelversion könnte man auch ohne /proc und uname -r mit 
> dmesg | awk '/Linux version/ {print $3;};' holen. Zumindest beim 
> Startup, solange es noch im Ringpuffer ist.
> 
> Die ketzerische Frage, die man sich aber selbst im Spiegel stellen 
> sollte ist: wenn man solche Sachen nicht gelöst bekommt, was will man 
> dann mit 2.5.X? ,-)

Herr von und zu Großkotz sollte sich erstmal an die eigene Nase greifen. 
Der Vorschlag mit awk ist nutzlos. Wie dir vielleicht auffällt, liegt awk
unter /usr/bin und das nicht nicht zwingd vorhanden, zu dem Zeitpunkt.

uname -r funktioniert auch ohne proc. Warum und wie weiß ich nicht, aber
ich hab's mal ausprobiert. Allerdings nur nach einen vollständigen Boot.

Ansonsten sehe ich als einzigste Variante die mit LABELs und die alte
Schreibweise.

Ich werd warscheinlich uname nehmen und checkroot.sh umschreiben.

Jörg.


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