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Re: fetchmail + ppp



Hallo Sebastian,

* Sebastian Scheurer schrieb [02-06-02 14:20]:
> On Sat, Jun 01, 2002 at 01:52:51AM +0200, Udo Mueller wrote:
> 
> > Wirf mal einen Blick nach /etc/ppp/ip-up.d bzw. ip-down.d. Da
> > müssen die Skripte stehen, die beim Einwählen bzw. bein Trennen der
> > Verbindung laufen sollen.
> 
> Ja, unter potato hatte ich das ja auch selbst mit diesen Skripts
> gelöst, aber unter woody läuft ja fetchmail immer als daemon und es
> wird ein default-Skript (/etc/ppp/ip-up.d/fetchmail) eingerichtet,
> das sieht folgendermassen aus:
> 
> #!/bin/sh
> #
> # Default fetchmail ip-up script
> # $Id: ip-up,v 1.4 2001/12/09 18:24:07 hmh Exp $
> #
> [ -x /etc/init.d/fetchmail ] || exit 0
> /etc/init.d/fetchmail awaken >/dev/null 2>&1 || /etc/init.d/fetchmail start
> 
> Es wäre ja an sich auch kein Problem dieses Skript mit einem zu
> ersetzten, das fetchmail startet, wenn ppp0 oben ist und es wieder
> beendet, wenn die Verbindung wieder unten ist.

Wird es doch: Erst wird geprüft, ob man fetchmail aufwecken kann,
wenn nicht, wird fetchmail gestartet (|| = oder).

> Aber ich würde gerne
> wissen, wieso der fetchmaildaemon den DNS-Namen meines Mailservers
> nicht auflösen kann, ohne neu gestartet zu werden. Ich habe nicht
> das Gefühl, dass das so sein sollte.
> 
> Irgendwelche Ideen?

Was steht in deiner /etc/resolv.conf? Ist da ein Nameserver
eingetragen oder wird der erst durch den pppd (usepeerdns) gesetzt?

Gruss Udo

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