Re: [Debian] Euro-Zeichen-Problem
Am / On Sun, 20 Jan 2002 13:43:05 +0100
schrieb Thomas Watz <twnews@gmx.de>:
> Am Sonntag, 20. Januar 2002 09:39 schrieb Dr. Hans Ulrich Rilling:
> > http://www.linuxfaqs.de/faqview.php?name=deb_euro, und bekomme es
> Damit hat es bei mir in 5 Minuten geklappt mein KDE auf Euro ¤ und ¢
> umzustellen. Aber auch nur KDE. In Konsole brauche ich es nicht, aber
> eigentlich auch in StarOffice 5.2.
> Kann mir jemand einen Tipp zu StarOffice geben?
hier ungeprüft eine mail aus der de.comp.office-packete.staroffice:
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On Sun, 06 Jan 2002 05:32:44 -0500, Christian Kirsch wrote:
> Außerdem enthält der Printer-Prolog von SO unter Linux einen Fehler,
> indem er als Namen für das Euro-Zeichen "euro" benutzt. In den
> üblichen Fonts heißt das Zeichen aber "Euro" (mit großem E), nur in
> Timmons, Helmet etc. nicht.
HURRA !! Genau dieser Punkt ist des Pudels Kern. Nauch einer langen
Nacht am Compi fand ich auch heraus das genau hier das Problem ist. Die
einfache Änderung der Zeile "16#80 /euro" in "16#80 /Euro" in der Datei
"xprinter.prolog" im XP3-Verzeichnis von SO bewirkt das Ghostscript das
Eurozeichen in den GS-Fonts auch findet.
Diese einfache Änderung bewirkt das endlich die Standardfonts
BookmanLight, Courier, AvantGarde, Helvetica, Palatino,
NewCenturySchoolbook und Times den Euro unter SO auch drucken.
Für alle die User die nur Standardfonts für Briefe benötigen ist das
der einfachste Weg. ACHTUNG: vorher natürlich die
original-"xprinter.prolog" sichern !!! ;-))
Voraussetzung: GS-Fonts ab Version 5.50 (sollte bei den meisten
Distributionen der Fall sein) den die haben das Eurozeichen drin.
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CU Matthias
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E-Mail : draco@snafu.de
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