On Fri, Nov 02, 2001 at 05:24:21PM +0100, Sven Herzberg wrote: > Am Fre, 2001-11-02 um 15.38 schrieb Tzvetan Ivanov: > > > A) Schreib einen Brief (keine eMail, das beeindruckt nicht) an > > > Macromedia, wann es eine Linux-Version der Flash-Tools geben wird. > > > Ohne sowas merken die den Trend anscheinend nicht. > > Hey - dann wäre ich ja sozusagen Trendsetter :P > Nein, nur der Hermes, der Macromedia diesen Trend übermittelt. So ähnlich. :) > > > B) Guck dir PHP an. Wenn du es noch nicht kannst, lerns ;) es lohnt > > > sich. PHP kann u.a. 'in Echtzeit' .swf-Dateien erzeugen (auch PDF, > > > uvm.) > > Um mich mal als Unwissender zu outen: "Ist Perl/CGI eigentlich eine > > Alternative zu PHP ?" > Nicht wirklich, mit PHP kann man deutluch mehr, und es ist deutlich > leichter (habe beides probiert). Außerdem ist der Zusammenhang von HTML Erm... Ich habe lange mit Perl programmiert und würde es auch heute noch vorziehen, wenn ich mich entscheiden müsste. Trotzdem mache ich alles web-related mit PHP, weil es halt darauf spezialisiert ist. PHP bietet einige Spezialitäten an, die man in Perl selbst machen müßte, und die daher evtl. 2-3 Zeilen länger wären. Perl ist aber dafür deutlich vielseitiger und vor allem bei grossen Datenmengen einfach _schneller_. > und dem Script deutlicher, als bei PERL. Mit PHP kann man außerdem > deutlich besser in's Layout eingreifen, als mit PERL. Erm... erläutere mal. Ich habe damals mit beiden Sprachen Template-Klassen benutzt, und hatte in beiden so ziemlich die gleichen Möglichkeiten. Der anfängliche scheinbare Vorteil von PHP, Code mitten in die HTML-Datei zu pflanzen, endet früher oder später *IMMER* im Chaos. -- Jens Benecke ········ http://www.hitchhikers.de/ - Europas Mitfahrzentrale · . · · · . · . · <-------- verdächtiges weisses Puder · . · . . · ·
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