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[Debian] Samba und cups



Hallo,

Ich beschaeftige mich erst seit kurzem mit Samba, ich bitte also um 
Nachsicht, wenn hierzu schon mal was lief.

Mein System: debian-2.2 (frozen) mit cups-1.1.4-3 und samba-2.0.6-5
Ich habe einen win98-clienten, der ueber die Linux-Maschine auf einen
Laserdrucker Brother HL 1250 drucken soll/muss. Von debian aus kann
ich gut ueber/mit cups drucken, auch wenn ich nicht das spezielle
brother.ppd (von linuxprinting.org) sondern das "default"-hplaserjet.ppd
im Augenblick verwende. Nun moechte ich vom win98-clienten auf diesen
Drucker drucken. Samba laeuft ueber den inet-daemon und ich kann auch
von win98 die freigegebene Partition (homes) sowie einen Netzwerkdrucker
lp und einen weiteren (printers) sehen (warum der zweite da ist, ist
mir unklar). Darauf habe ich mal dem win98-clienten die brother-setup-cd
vorgeworfen, das setup druchlaufen lassen, aber das hebt in nicht an,
´s druckt nicht :-( Der Anschluss auf Seite win98 ist als
\\linux-maschine\lp definiert.
Meine Frage: geht den das ueberhaupt so? Was muss ich machen, um das
Gespann ans Laufen zu bringen?
Hier die smb.conf:

[global]
   printing = bsd
   printcap name = /etc/printcap
   load printers = yes
   keep alive = 30
   guest account = hannes
   invalid users = root
   security = user
   workgroup = WORKGROUP
   syslog only = no
   encrypt passwords = yes
   wins support = yes
   os level = 33
   domain master = yes
   local master = yes
   preferred master = yes
   name resolve order = host lmhosts wins bcast
   dns proxy = yes
[homes]
   path = /home/hannes
   comment = Home Directories
   browseable = yes
   read only = no
   create mask = 0755
   directory mask = 0755
[printers]
   comment = All Printers
   browseable = yes
   path = /var/spool/cups/tmp
   printable = yes
   printcap name = /etc/printcap
   public = yes
   guest ok = yes
;  read-only = yes
   writable = no
   create mode = 0700

Ein ersten Lesen in den man-pages und im Internet brachte nicht sehr
viel Aufschluss, ob cups und samba in dieser Konfiguration ueberhaupt
zur Zusammenarbeit zu bewegen sind.

Danke fuer jede Antwort im voraus.

CU H.Lau
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