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[Debian] Samba als Win-Domain-Controller?



Ausgangssituation:
Heterogenes Netz mit Win2k, Win NT, etwas Win95/98/ME, Linux, IRIX,
AIX als Clients, ein Win2k-Server (Accounts, Logon, Profile), ein
Linux-Server (sämtliche Dateidienste per Samba und NFS, yp-Server,
Backup etc.) Eine Samba-Paßwortdatei existiert nicht - der Samba
verifiziert die Paßwörter über den Win2k-Server. Das funktioniert
auch alles ganz gut.

Frage:
Ich möchte für derartige zukünftige Lösungen den Win2k-Server los-
werden. Gibt es eine Möglichkeit, daß Samba die Dienste des Win2k-
Servers komplett übernimmt? Also quasi "Domain-Controller", oder wie
das in der Windows-Welt heißt? Wie schon geschrieben - der Samba
bietet sowieso schon alle Datei-Dienste an. Drucken ist kein
Problem - die Drucker haben alle eine IP-Adr. und auf den Win-
Clients ist jeweils ein lokaler LPR-Anschluß mit der IP des be-
treffenden Druckers eingerichtet. Jetzt geht es noch um die An-
meldung der Win-Clients, um die Aufnahme der Win-Clients in die
Domäne und um das Einrichten der User-Accounts mit den NETLOGON-
Batch-Dateien und dem Kram. Ist Samba schon soweit? Es müßte eine
stabile Lösung für potato sein, das sind 24/7-Server in einer
Produktionsumgebung ...

Achso:
Server ist potato 2.2r3 + security.debian.org + Kernel 2.2.19,
dürfte also im Moment Samba 2.0.7 sein, wenn ich nicht irre ...


Gruesse,
Andreas

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