Hi, ich versuche gerade heraus zufinden welchen Sinn die doopt-Funktion in /etc/init.d/networking/ und die dazugehoerige Config-Datei /etc/network/options haben. So weit ich das verstehe, passiert folgendes: Wenn z.B. "doopt ip_forward yes" ausgefuehrt wird, wird ueberprueft ob der Eintrag in /etc/network/options bzw. der default Wert auf "yes" steht. Wenn das true ist, wird ip_forward() ausgefuehrt. Angenommen "ip_forward()" macht ein "echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ ip_forward" und der Eintrag in /etc/network/options ist == "yes". Wenn man das Forwarding jetzt ausschalten moechte, muss man "echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward" ausfuehren und danach den Eintrag in /etc/network/options auf "no" setzen damit das Forwarding beim naechsten ausfuehren von "/etc/init.d/networking start" nicht wieder eingeschaltet wird. IMO ist es sehr viel einfacher das ganze per sysctl.conf, manueller anederung von ip_forward() oder mit einem eigenem Script zu machen. Bei z.B. ipfrag_time (nicht boolean) wird das ganze noch unlogischer da man den Wert sowieso in der entsprechenden Funktion aendern muss. Warum also die IMO recht Fehleranfaellige Methode mit /etc/network/options? Oder habe nicht nur etwas wichtiges uebersehen? Achja, ich rede von dem networking Script aus potato, falls sich das geaendert hat. Janto -- Janto Trappe Germany /* rapelcgrq znvy cersreerq! */ GnuPG-Key: http://www.sylence.de/gpgkey.asc Key ID: 0x8C53625F Fingerprint: 35D7 8CC0 3DAC 90CD B26F B628 C3AC 1AC5 8C53 625F
Attachment:
pgp4tOsTu_0RQ.pgp
Description: PGP signature