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Re: Firewall blockiert Namensaufloesung



On Mon, May 21, 2001 at 08:17:19PM +0200, Udo Müller wrote:
> On Mon, May 21, 2001 at 07:26:57PM +0200, Christian Schmidt wrote:

> > for NS in `/usr/local/bin/resolv-list`;do
> > $IPCHAINS -A input -s $NS 53 -d $LOCALIP 1024: -i $ISDN \
> > -p udp -j ACCEPT
> > $IPCHAINS -A input -s $NS 53 -d $LOCALIP 1024: -i $ISDN \
> > -p tcp -j ACCEPT
> > done
> > 
> Ergänze diese Regeln mal um ein -l und setze die Default-Policy für input
> auf ACCEPT und setze am Ende deines Firewall-Skriptes mal
> 
> ipchains -A input -d $LOCALIP -i $ISDN -j ACCEPT -l

 > Damit blockst du alle Pakete, die rein wollen, aber nicht dürfen und loggst
> sie (-l) in /var/log/messages.

Klar! Warum kommt man auf solche Dinge nicht selbst? ;-)

> Rufe dann mal > tail -f /var/log/messages < auf und setze einen ping auf
> einen Server deiner Wahl (auf den namen, versteht sich).
>
> Jetzt wird in /var/log/messages geloggt, welche Pakete abgewiesen werden.
> Dementsprechend was da steht, kannst du die ipchains-Ketten aufsetzen.
> 
> Falls du nicht weiter weißt, poste den Abschnitt mit den Meldungen aus der
> /var/log/messages und wir sehen weiter.

Ja, werde ich auf jeden Fall einmal ausprobieren.
Eben habe ich den ganzen Abend herumprobiert - leider erfolglos.
Ich möchte so simple und effektive Regeln wie möglich erstellen...

...aber eine Entdeckung habe ich zumindest gemacht: Das Paket ipmasq 
macht anscheinend ziemlich genau das, was ich "manuell" lösen wollte...
Morgen werde ich mal versuchen, durch die Definitionen unter 
/etc/ipmasq/rules durchzusteigen.
Wie sagte der terminator: "Ich komme wieder." ;-))

Vielen Dank erstmal für Eure Hilfe!!

Gruß,
Christian
-- 
* Christian Schmidt | Germany | schmidtc@chemie.uni-hamburg.de
* PGP Key ID: 0x7F4D0B95

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