Re: [Debian] Netzwerkeln ohne Netz--Danke!
Hi,
nun auch noch mein Senf zu diesem Thema!
Thomas Bader wrote:
> Eine Flatrate ist dazu gedacht, für einen fixen Beitrag rund um die Uhr
> (oder wenigstens teilweise, bei einer Flatrate For Off Hours zB.) via
> Internet erreichbar zu sein. Sie ist nicht dafür gedacht, grosse
> Datenmengen zu transferieren oder selber Serverdienste anzubieten.
Hallo Thomas edel von Die das Du die arme Telekom u.s.w.
beschützt. :-)
Ich glaub das ist nicht nötig. Die verdienen sich schon
an SMS dumm und ... :-)
> Für
> solche Sachen gibt es die professionellen Standleitungsanbieter, bei denen
> Du natürlich entsprechend zahlst.
An Wen eigentlich zahlen die Provider und deren Provider ....
Die brauchen wenn Sie den Backbone mitbetreiben nur Ihre Kosten decken.
Und früher ist das alles von UNIs und der USA bezahlt worden.
In der USA soll flat eigentlich der Normaltarif + kostenlose
Ortsgespräche sein. (Habe ich so gehört. :-))
> Oder willst Du, dass mit der T-DSL-Flat dasselbe passiert wie hier in der
> Schweiz mit sunrise freetime? Weil viele Leute Missbrauch damit betrieben
> haben (Gigabyte-Weise Daten transferiert) wurden die Nutzungszeiten der
> Flat stark eingeschränkt.
Eine Flat ist keine Flat wenn Sie in Volumen oder Zeit begrenzt
ist! (Obwohl z.B. 1&1 und andere das anders sehen!)
Deswegen sollte man die AGBs auch genau gelesen haben bevor man
anderen Angst macht!
Ein Server muß nicht mehr Daten transportieren als ein Client!
(MP3 Sammler ....)
Zum Testen und für die selbst Schulung ist so etwas sehr gut
zu gebrauchen. (Meine Meinung!)
Professionelle Services sollte man nicht so anbieten!
(Auch weil DSL scheinbar nicht sooo stabil ist :-( )
siehe: http://www.friedenau.com/adsl/
Und der IP Wechsel ....
(Evt. ist der verbrauchte Strom dank Intel auch ein
Kostenpunkt :-) )
bye
--
Andreas mailto:asc@gmx.li
PS: Und speziell Herr Michelle Konzack sollte mehr PM benutzen!
Bitte Beschwerden bezüglich dieser Mail nur per PM!
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