Re: ip-up und firewall-start
Hi,
danke erst mal an alle.
Ich denke Christian hat es am besten getroffen.
* Christian Schmidt <ChriSchmiLi@gmx.de> [010215 13:56]:
> Läuft da Dial on Demand?
> Dann sieht das ganze so aus: Dein Rechner merkt, daß da z.B. ein Ping
> nach "draußen" will. Dann schaut er in seiner Routing-Tabelle nach
> und entdeckt meinetwegen das default gateway ippp0. Um das zu
> benutzen, muß er aber online gehen. Und beim online-gehen wird dann
> das ip-up-Script abgearbeitet.
Ich dachte, ip-up wird ausgeführt, wenn ich adsl-start ausführe (dann
erscheint auch schon gleich der Monitor in icewm). Es scheint wohl so zu
sein (da DOD), daß der Monitor beim Starten des pppd erscheint, weil
dann ja auch für den Monitor eingestellte Interface ppp0 existiert. Die
Verbindung steht aber noch nicht.
Wenn ich jetzt einen ping mache, wird die Verbindung aufgebaut, also
erst dann das Firewallscript ausgeführt.
Also hänge ich am besten ans Ende von adsl-start nen "ping -c1 mydnsip"
:)
Und ja, ich habe ne dynamische ip, da ich mich aber per DOD einwähle,
habe ich das nicht in /etc/rc2.d (wie ich ursprünglich wollte)
eingebaut, da daß ja bei ner Wiedereinwahl nicht aufgerufen
wird...sondern zu Beginn des Firewallscriptes.
Wie folgt:
EXTERNES_INTERFACE="ppp0"
EXTIP=`ifconfig $EXTERNES_INTERFACE | grep inet | cut -d : -f 2 | cut -d
\ -f 1`
EXTMASK=`ifconfig $EXTERNES_INTERFACE | grep Mask | cut -d : -f 4`
EXTNET="$EXTIP/$EXTMASK"
EXTINT="$EXTIP/255.255.255.255"
echo "External IP/MASK: $EXTNET"
Ok, das wars dann, denke ich!
:)
Außer vielleicht... wo liegt denn der Vor/Nachteil beim Gebrauch vom
interface bzw. der eigenen ip ?
Gruß
Uli
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