Hallo Jens, At 15.12.2000, Jens Benecke wrote: > On Fri, Dec 15, 2000 at 12:13:32PM +0100, Guido Hennecke wrote: > > > Braucht ein Debianer Staroffice oder KDE wirklich > > Star Office unter Umstaenden schon, wenn man Word oder PowerPoint Dateien > > bekommt, die man gerne umwandeln moechte, kann das schon ganz nuetzlich > > sein. Aber KDE? Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum jemand, der > > sich fuer Linux entschieden hat dann doch Windows^W aeh KDE nutzt. > ... Bitte? Danke. > du beleidigst die KDE Entwickler, wenn du KDE mit Windows vergleichst. Unsinn. > KDE > geht viel weiter als die Windows-GUI. Allerdings. > Andersrum wird eher ein Schuh draus - einige benutzen KDE, weil sie nicht > dieser "alles von Windows kommende ist scheisse" Manie verfallen sind. Es Fuer mich ist KDE genauso ueberfluessig wie ein Kropf. Unsinn wie kppp oder kisdn oder kinternet *argh*. Wer sowas will, ist meiner Meinung nach mit Windows oder MacOS besser bedient. Und ich habe mich bestimmt nicht fuer Linux (oder *BSD) entschieden, um dann eine voellig ueberladene und langsame, resourcenfressende Oberflaeche drueber zu klatschen. Wozu KDE? Was ausser FVWM braucht man denn bitte? > soll durchaus auch sinnvolle Dinge geben, die Windows hat - man darf ja Ja, die Sachen, die MS sich von anderen Vorbildern abgeschaut hat. > nicht vergessen, daß Windows ursprünglich eine billige Abklatschmischung > von Mac, OS/2 und PARC war und auch nichts wirklich selbst erfunden hatte. > :-) Eben. Lassen wir das Thema KDE. Ich finde das Ding voellig unnuetz und suboptimal. Gruss, Guido -- - Ich war kein Fuzzy, sondern ein Hacker. (FvL in de.comp.os.unix.discussion) -GnuPG- Get my public GnuPG key by sending me an email with subject "GnuPG-Request"
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