On 00-11-02 Dieter Schuster wrote: > * Marc Haber <debian-user-de.jfl.de@marc-haber.de> [001101 22:17]: > > On Wed, 1 Nov 2000 20:42:39 +0100, Dieter Schuster > > <didischuster@gmx.de> wrote: > > >Ich glaube nach wie vor, das ein Telefonanbieter bzw. > Internet-Provider > > >über 75% seines Umsatzes als Gewinn einfährt. Wo fallen den da > > >Wartungskosten an. > > > > [_] Du weißt, was Interconnection-Gebühren sind. > > [_] Du weißt, wie teuer kompetentes Personal auf 24/7-Basis ist. > > [_] Du weißt, wieviel (ausfallsichere, hochverfügbare, > > kurzschlussfeste) Vermittlungstechnik kostet. > > > Wenn die Ausstattungskosten so hoch sind, wie hier behauptet wird, > warum gibt es dann keine bestrebungen den Traffic zu verringern, indem > man z.B. _alle_ Mails, und _alle_ *ML-Documente kompriemiert bis zum > Anwender schickt? Die betreibt man doch schon, aber in vielen Bereich geht es nicht ohne die User. Wenn du weiterhin 20MB Mails an deinen Bekannte schickst, dann werden die dank Komprimierung zwar kleiner, aber stellen trotzdem ncoh einiges an Traffic dar. Hier ist weniger das Problem, dass die Technik dazu nicht in der Laege waere, es ist auch wichtig, dass der User hier mitarbeitet. > Oder hat die T-online einen BSMTP- und UUCP-Mailserver, den jeder > T-onlinekunde frei benutzten kann? Und jetzt moechtest du dir mal ueberlegen, wieviele der T-Online-Kunden Windows haben. Und dann ueberlegst du dir mal mit welchen Programmen diese User BSMTP oder UUCP nutzen koennen. Dann schaetzt du mal die Kosten fuer die Hardware, Inbetriebnahem und Wartung eines obigen Servers ab und ueberlegst ob es rentable waere. Ciao Christian -- Debian Developer and Quality Assurance Team Member 1024/26CC7853 31E6 A8CA 68FC 284F 7D16 63EC A9E6 67FF 26CC 7853
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