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Re: [Debian] modconf



> Hallo Eckhard,
> 
> > Damit werden Deine Module aber beim Starten oder bei
> > Bedarf nicht geladen, sondern gammeln ziemlich
> > nutzlos in /lib/modules/ rum.
> > Teilweise werden Module automatisch geladen, wenn
> > sie benötigt werden (sieht man mit lsmod, dort
> > steht dann autoclean). Im übrigen musst du aber
> > erst die Anweisung geben, dass ein bestimmtes Modul
> > geladen werden soll und dafür gibt es das
> > von dir genannte Frontend.
> 
> Sprich, nachdem ich alles installiert habe gehe ich noch modconf durch
> und "aktiviere" nochmal jedes Modul, das ich in den Kernel kompiliert
> habe, korrekt?
> Was mich wundert ist, dass modconf immer alle Module anbietet, auch
> die, die der neue Kernel gar nicht hat.
> Kann ich mit modconf auch dann arbeiten, wenn ich einen neuen Kernel
> habe, der dann auch neue Module hat, oder muss ich dann modconf auch
> updaten?
Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich vermute einmal, das
modconf einfach in /lib/modules/kernelversion liest und alle
dort aufgeführten Module anzeigt (bei modconf gibt es ja auch so eine
Unterteilung (net, fs ...)wie in /lib/modules).
Du kannst ja mal einfach dein modules-Verzeichnis umbenennen und dann
modconf starten, um das auszuprobieren. Bevor man die Module eines neu
kompilierten Kernels installiert, muss man sowieso das Module-Verzeichnis
umbenennen, sonst führt das zu Verwirrungen - zumindest dann, wenn man die
gleiche Kernelversion kompiliert hat wie der bereits vorhandene. 


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