Re: [Debian] root vs. user (was: [ncurses] make menuconfig findet curses nicht)
Roland Rosenfeld <roland@spinnaker.de> writes:
> Karsten Rothemund schrieb am Dienstag, den 10. Oktober 2000:
> > Welcher der sagen wir mal 5-15 User soll denn Kernel compilieren?
>
> Einer der Admins natürlich.
Also ich mache das immer so, das ich mit
# fakeroot make-kpkg --revision=blablbla kernel-image
eine kernel-deb installiere. Danach kann man dann doch einfach unter
sudoers eintragen, das dieser spezielle admin (oder auch eine gruppe)
das recht haben, ein 'dpg -i kernel-image-*.deb'
auszuführen. Ja ich weiß, dann können die im prinzip jedes beliebige
Paket installieren indem sie es nach kernel-image-*.deb umbenennen,
aber wer einen kernel neu installieren darf, der darf sowieso so gut
wie alles (ähh ... alles, er brauch ja z.Bsp. nur in
/usr/src/linux/init/main.c /bin/sh als init eintragen und voila ... er
hat 'ne shell :-) (das funktioniert dann sogar, wenn lilo ein passwort
hat :-)
das währe meine Idee dazu. make-kpgp finde ich sowieso absolut super
... damit kennt auch dpkg immer meinen aktuellen kernel.
Stefan.
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