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[Debian]:Re: Mailprogramm-Umfrage



Rene Tschirley <pooh@cs.tu-berlin.de> writes:

> >>   - XEmacs ziemlich viel Ressourcen braucht
> >
> >Kommt darauf an. Zum Arbeiten ist die Geschwindigkeit selbst auf einem
> >alten Rechner noch akzeptabel.
> 
> Das Starten allerdings dauert auf einem nicht zeitgemäßen Rechner
> oder in einem großen NFS beliebig lange.

Na, dann startet man XEmacs eben einmal beim Login, startet darin
gnuserv und benutzt danach nur noch gnuclient. Das geht auf jeder
langsamen Moehre rasend schnell.

> Hat jemand eine Lösung, wie ein Mail-Client wie Elm oder Mutt feststellen
> kann, daß vielleicht schon ein xEmacs auf dem Host läuft, um dann den zu
> bearbeitenden Text nicht in eine eigene Applikation, sondern in den
> laufenden Editor zu laden?

Ich benutze an allen moeglichen Stellen sowas als Editoraufruf:

#!/bin/sh
gnuclient $* || xemacs $*


Fuer die csh habe ich noch ein alias:

alias e 'gnuclient \!* || xemacs \!*'


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