Re: [Debian]:Betr.: Installation auf 4 MB Ram?
Am Mon, 29 Mai 2000 schrieb oer.almeida@otelo-online.de:
>Hi zurück,
[...]
>> - kann auf meiner 'potato' 2.0.38 nicht übersetzten
>> - ein unter 'potato' kompilierter und kopierter Kernel
>> 2.2.14 startet nicht
>
>Läuft er gar nicht, oder bleibt er mit Fehlermeldungen hängen? - Was war das nochmal für'n Schleppi ?
Moin,
er läuft gar nicht los. Nach dem Expandieren in den
Speicher tut sich nichts mehr. Es ist ein Highscreen 486SX25
mit 80'er Platte und den besagten 4 MB Speicher. Also nichts
woran mein Herz hängen würde ;-)
>> - ein unter 'potato' erstelltes Kernel-deb-Paket mit 2.2.15
>> kann nicht eingespielt werden, weil fileutils < 4.0
>>
>> Was bleibt mir noch? Möchte dem kleinen Notebook kein
>> Update auf 'potato' zumuten, das verkraftet der nicht.
>> Kernel direkt dort zu übersetzen kann ich bei 200 freien
>> Kilobytes wohl auch vergessen.
>>
>> Und nun?
>
>Und ich sach noch "tu das nicht"... Besser wär die 1.3.1 Version gewesen, die ist schlanker als die neuen glibc. Egal, probier mal die Dateien unter /boot zu ersetzen, system.map etc. Werden beim kompilieren irgendwo unter ../linux abgelegt.
Ja hätt' ich mal gehört, aber nachdem es hies 'fast unmöglich'
reizte es mich noch mehr ;-) Dabei habe ich nicht mal 'ne
Anwendung für diesen Rechner (Terminal ist ein XT-Not(e)book).
>Bei mir klappte das "Frembacken" eines Kernels eigentlich immer; muß es denn unbedingt eine 2.2.x
>Version sein ?
Nicht wirklich, nur müsste ich meinen Compiler patchen um den 2.0.38
zu übersetzen, und es ist mir nicht einsichtig warum ich das tun sollte
wegen eines outdated Kernel. Darum der 2.2.x.
Ich werde nun mal den Kernel direkt rein kopieren
und danach den Notebook in den Schrank stellen.
CU
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