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Re: [Debian]:ip-masquerading?



On Fri, Apr 14, 2000 at 12:57:34AM +0200, Michael Thies wrote:
: Hi Leute, 
: Und zwar: 
: Diese IP laesst sich ueber dyn-dns aus DNS-Namen aufloesen.
: z.B.: obelix.p42.thies.org, hinkelstein.p42.thies.org,
: pino.p42.thies.org, ...
: Wobei dann einer die IP als A-Record haette und die anderen alle einen
: CNAME auf den einen setzen.

    pino        IN A     <1.2.3.4>
    obelix      IN CNAME pino
    hingelstein IN CNAME pino

so?

: Liesse sich denn dann jeder Rechner gezielt ansprechen?
: Sprich mein NAT wertet den angewaehlten hostname aus?
: port-forwarding kenne ich schon, aber hostname-forwarding? Gibbed dat?

Woher weiss dann Dein NAT (also der Router mit der dyn. Adresse), 
ob der Client Deine Adresse erfahren hat ueber

    pino -> 1.2.3.4
oder
    obelix -> pino -> 1.2.3.4


Dein Router sieht nur die Connection auf seine IP-Adresse, hat dabei
keine Ahnung, wie (und ob ueberhaupt ueber DNS) diese Adresse in
Erfahrung gebracht worden ist.  

Virtuelle WWW-Server haben ja deswegen entweder die URL mit dem
vollstaendigen Hostnamen oder einen `Host:'-Header, an dem sie dann
sehen, wer denn eigentlich gemeint war.

IMHO sieht es also nicht so gut aus.


    Viele Gruesse aus Dresden        
    Heiko
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