[Debian]:Re: Traffic in der Luft
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- Subject: [Debian]:Re: Traffic in der Luft
- From: Michael Quack <m.quack@ndh.net>
- Date: Wed, 19 Jan 2000 21:17:07 +0100
- Message-id: <38861BC3.31B56325@ndh.net>
- References: <85vl2o$235$1@rashaan.ndh.com> <det68s48ldb3u0t0vr125ut6rlm41kn372@4ax.com> <slrn887c9l.13e.dirk@walhalla.goebenstrasse.hannover.de> <3883bebd.2417210@News.cis.dfn.de> <38843B72.AE13F41@sema.de> <38844a28.293799@News.cis.dfn.de> <jjhfgbecjj.fsf@slbh85.bln.sel.alcatel.de> <38847a61.3240996@News.cis.dfn.de> <m31z7fupmb.fsf@pudel.in-berlin.de> <38850926.2575748@News.cis.dfn.de> <jjogair0wl.fsf@slbh85.bln.sel.alcatel.de> <3885792c.387667@News.cis.dfn.de> <864cq5.3vvin1h.1@henning.sponbiel.de>
Henning Sponbiel wrote:
>
> Das Einzige, was der Proponent erreicht haben wird, ist, dass er in
> den Augen meisten Teilnehmer der Gruppe(n), in der (denen) er
> schreiben will, als grosses Ars^W^Wkompletter Idiot da steht, mit dem
> kaum einer noch was zu tun haben will.
Nein, ich werde sicher weiter mit ihm diskutieren.
Auch wenn er anscheinend diverse Leute ins Killfile
gesetzt hat und selbst nicht den besten Diskussionsstil
hat.
Ich habe jedoch einen Eindruck von ihm gewonnen, den
ich nicht sonderlich sympathisch finde. Das bezieht sich
besonders auf den Versuch Newbies mit FAQs und Deja
abzuspeisen und auszugrenzen und der Inkaufnahme erheblicher
Nachteile für einen Grossteil der aktiven Schreiber
zugunsten einer auf ihn zugeschnittenen Teilung.
Er hat vorgegeben, für verschiedene Lesergruppen etwas
tun zu wollen. Bei näherer Betrachtung ist aber jeweils
das Gegenteil der zu erwartende Effekt. Die guten Argumente
gegen eine Teilung konnte er weder entkräften noch hat
er überhaupt an irgendeiner Stelle den ernsthaften Versuch
dazu unternommen.
Richtig übel nehme ich ihm allerdings, dass er sich
nicht einmal die Mühe gemacht hat seinen RfD sauber
vorzubereiten, dass er mit ausgelutschten bereits
mehrfach schlüssig widerlegten Thesen kommt und nicht
in einem einzigen Teilaspekt auch nur annähernd plausibel
machen konnte, wo denn die Vorteile seines Vorschlags
liegen sollen.
Auf gute Argumente geht er mit der schlecht versteckten
Behauptung ein, sein Gegenüber sei ein bisschen debil.
Ich sehe bei ihm auch bei näherem Hinsehen nicht den
Willen, etwas für alle zu tun, sondern den zutiefst
egoistischen Versuch, die Gruppe allein nach seinen
eigenen Bedürfnissen sortieren zu wollen.
Dabei sind die so schwammig, dass er selbst keine
brauchbaren Teilungsansätze hat, nicht einmal als
Notlösung sind sie brauchbar.
--
Michael Quack <m.quack@ndh.net>
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