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Re: [Debian]:pdftex und Umlaute



Uwe Malzahn <uwe.malzahn@main-rheiner.de> meinte:

> > Ich versuche gerade, ein hybrides grosses Dokument (dissertation) zu bauen,
> > das in EPS auf Potato erstellt und ausgedruckt werden soll und auch mit
> > adobe acrobat reader unter Windows angeschaut und gedruckt werden koennen soll.
> 
> Warum so konpliziert? Ich nehme an das umfangreiche Dokument wird mit LaTex
> erstellt. Dann wird alles relative einfach.
> 
> - Postscript Schrift benutzen (sonst wirds groß und die Darstellung im PDF ist
>    gepixelt)

Das ist nur teilweise richtig. Wenn Du das so beschreibst,
mußt Du noch anfügen, daß Du nur Helvetica oder Times
verwenden darfst - die kann der Acrobat nämlich als
'Ersatzschriften' darstellen.

Wenn Du eine andere Postscriptschrift verwendest, dann
mußt Du die für pdflatex zur Verfügung stellen - i. w.
heißt das, daß man sie in irgendeine von den
Fontmap-Dateien eintragen muß (ich glaube
/etc/texmf/dvips/psfonts.map). Dann werden die Schriften
in das pdf-Dokument eingebunden, und können immer
dargestellt werden.

> - ps2pdf zum Konvertieren von PS nach PDF

Wird aber nicht so schön wie pdflatex (will sagen, es gibt
tatsächlich sichtbare Unterschiede).

Tschö
Töns
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