Re: [Debian]:cmos-clock
- To: "debian-user-de@jfl.de" <debian-user-de@jfl.de>
- Subject: Re: [Debian]:cmos-clock
- From: Gerhard Olejniczak <gerhard.olejniczak@odn.de>
- Date: Sun, 28 Nov 1999 23:57:40 +0000
- Message-id: <[🔎] 3841C174.831A8319@odn.de>
- References: <19990924093712.C405@erde.ndh.net> <19990925023812.A10380@stud.uni-hannover.de> <19980927141953.E267@erde.ndh.net> <19990928210111.A8981@stud.uni-hannover.de> <19990929004237.D936@erde.ndh.net> <19990930204711.B10642@thebetteros.oche.de> <3803A038.6AFE4D3F@odn.de>
Am 12.10.99 schrieb ich selbst:
>
> Eine Ergänzung zum Thema CMOS-Clock:
>
> Michael Haardt (michael@cantor.informatik.rwth-aachen.de) hat ein Programm
> geschrieben (clkwt100), welches das DCF Modul "WT 100 seriell" von CONRAD
> (Best.-Nr. 641960-11, DM 19.95) ausliest (Katalog S. 385 im 2000er Katalog).
> Damit kann man dann mittels hwclock die CMOS-Clock und die System-Zeit
> funkuhrgenau stellen. Das Programm kann man einmalig beim Booten aufrufen oder
> als cronjob laufen lassen. Das Problem der Zeitzonenwahl bzw. einer fehlerhaften
> /etc/adjtime löst man damit allerdings nicht.
>
> Das benötigte serielle Kabel kann man sich zusammenlöten [lassen] oder auch bei
> CONRAD kaufen (Software-Set, Best.-Nr. 641979-11, DM 19.95). Ist ziemlich teuer
> für ein serielles Kabel, da überflüssigerweise DO$-Software dabei ist. Vorteil
> des CONRAD Kabels ist, dass man im Fall einer seriellen Maus denselben Port
> benutzen kann, da die Maus durchgeschleift werden kann.
>
> Wer einen seriellen Port frei hat, sollte sich das Kabel selber löten (oder von
> einem Freund löten lassen).
>
> Man kann das Modul in ein externes Gehäuse einbauen (gibt es auch beim CONRAD,
> Best.-Nr. 641987-11, DM 5,95) oder, falls die Anzeige nicht interessiert,
> einfach rumliegen lassen oder in eine 5 1/4" Frontblende einbauen und das Kabel
> im PC-Gehäuse verlegen.
>
> Eine nette Bastelei und/oder Spielerei, aber auch eine sehr preiswerte Lösung
> einen verlässlichen (Empfang?) Time-Server zu bauen.
>
> Ob es mit dem Stück Hardware oder der Software ein Y2K-Problem gibt, weiß ich
> nicht.
>
> Das Programm findet man z.B. unter
>
> ftp.informatik.rwth-aachen.de/pub/comp/Linux/sunsite.unc.edu/ \
> system/admin/time/dcf77d-1.01.tar.gz
>
Damals ist mir ein dummer Schnitzer unterlaufen. Ich erwähnte zwar am Anfang der
Mail das Programm clkwt100, gab dann am Ende den Link zum Programm dcf77d an.
dcf77d funktioniert aber bei mir nicht (und bei Matthias Kabel,
der mich anschrieb auch nicht).
Hier also der korrekte Link zum Programm clkwt100:
ftp://cantor.informatik.rwth-aachen.de/pub/unix/clkwt100.tar.gz.
Sorry!
Gerhard
--
"We all know Linux is great...it does infinite loops in 5 seconds." -- Linus
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