Re: [Debian]:unstabel=stabel!
Hi
On Thu, Oct 14, 1999 at 05:53:50PM +0200, Gerhard Kroder wrote:
> mhmmm,
>
> nur mal so am rande... unstabel potato ist ja eigentlich doch stabel.
> zumindest bei mir läuft im täglichen 8-stunden einsatz potato (2.2.10)
> mit uptime 2 monate durch. und nebenbei wird durchschnitllich alle 2
> tage ein update/upgrade der installierten software oder auch so mal was
> neues dazu installiert. was da so alles zusammenkommt... und alles ohne
> systemabsturz. das möchete ich mal beim roten mond sehen ... ;-)
Roter Mond, mal was anderes ;-)
> sicherlich gab´s auch kleinere probleme bei einzelnen paketen (oder
> gruppen, man denke an perl*). aber da kann man wirklich nicht von
> instabil sprechen...
Als instabil wuerd ich dass auch nicht bezeichnen (ist ja rein technisch
schwer moeglich, dass eine User-Applikation das System mit in den Abgrund
reisst (wie du sagtest, ist ja kein roter Mond))
Der Begriff unstable ruehrt wohl noch aus der Kernelzeit 0.9 her.
(Im allg. bin ich der Ansicht man sollte die aktuelle Kernelversion als
weltweites Zeitmass einfuehren ;-)) )
Ausserdem ist der englische Begriff fuer unausgereift, womit man potato noch
am ehesten bezeichnen koennte, etwas laenger und weniger schoen.
Der einzig wirckliche Unterschied zwischen "Debian-stable" und
"Debian-unstable" besteht wohl darin, dass ich mir unstable nicht im Laden,
schoen auf CDs gepresst kaufen kann (der groesste nachteil den ich bei
potato zur zeit sehe ;-) )
> ich möchte mich an der stelle gerade mal bei allen bedanken, die an der
> entwicklung mitmachen und dieses system so leistungsfähig machen! danke!
> und: weiter so!
Das sollten wir alle tun.
David
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