[Debian]:Erfahrung mit slink und kernel 2.2.12
Hi Klaumi,
ich habe mir jetzt die Sources von
kernel 2.2.12 von "www.kernel.org" gezogen
(d.h. von da bin ich den Mirrorn gefolgt ..)
und installiert:
0. ich habe immer einen funktionsfähigen Kernel
vmlinuz.OLD mit dem ich booten kann
in /usr/src/linux
1. alte .config gesichert,
man kann, falls man das vergessen hat auch die
aus /boot nehmen, bei mir war das /boot/config-2.0.36
2. make menuconfig aufgerufen
3. mit make-kpkg den Kernel gebacken
make-kpkg clean
make-kpkg --revision=custom.1.0 kernel_image
dpkg -i ../kernel-image-2.2.12_custom.1.0_i386.deb
4. reboot
5. gezittert :)
6. eingeloggt, alles, außer sound, ok :(
Naja, wenn das mit der pci-version der SB64, bzw. 128 klappt, dann
nehme ich halt diese.
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Probleme:
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wenn ich mit make xconfig genommen habe und da die "NEW" Abteilungen
Betraf:
- pci --- auto
- plug and play --- unterstützung
standard(vorschlags)-mäßig übernommen hatte.
ist der dann wie unter 3 erstellte Kernel zwar gebootet, hat aber
die Console(Bildschirm) abgeklemmt.
(übrigens: das Problem hatte ich nur mit meinem K6-300 Soyo-Board
Rechner, warum auch immer )
da bin ich dann übers netz hin und hab die murmel runtergefahren
auf einem Dual-Prozessor(2+200 Pentium) lief alles glatt.
Der hat aber leider keine Soundkarte.
Soll aber auch eine bekommen. Allerdings weiß ich nicht wie das da mit
den Interrupts ist ??
Der Rechner ist ein reiner Debian/Gnu Linux-Rechner und ob ich da
Interrupts brauche, ... ??
Sonst läuft der Kernel genauso wie der 2.0.36
Auf dem Dual-Proz-Rechner
bilde ich mir sogar ein das ein minimaler Geschwindigkeitsvorteil
durch den Kernel dazugekommen ist.
Laden von Programmen geht subjektiv sogar auf beiden Rechnern etwas
schneller, ...
Mein System ist:
slink mit den aktuellen "proposed updates" bis einschließlich 17.10.
bis dann,
Peter
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Peter Berlau <pberlau@gmx.de>
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