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Re: [Debian]:mc 4.5.38-1 = fork-bomb?



On Wed, 15 Sep 1999, Christian Kurz wrote:
> > Wenn der entsprechende SourceCode auf einem reinen Stablesystem
> > compiliert, dann kann man das. Dummerweise brauchten einige Programme,
> > bei denen ich dies versucht habe, Files aus unstable.
> 
> Und diese Files kann man auch einfach rekompilieren, so dass man gar
> nichts aus unstable benoetigt und nicht komplett upgraden muss.

Ich kann jetzt leider nicht nachschauen, welche Sachen genau fehlten. 
Ich hatte damals nachgeschaut und die gesuchten Files gab es damals nur in
einem unstable Paket. Und wie weit geht diese Abhaengigkeitskette?
Programm benoetigt Hilfsfiles A -> Hilfsfile A benoetigt B und C u.s.w?

Und das dann ueber eine Modemleitung (das Argument gilt hier bei mir
nicht)

> > Hierbei geht es nicht um Versionshascherei, sondern um IMHO sinnvolle
> > Erneuerungen des Systems. Beispiele sind TeTeX (hier klappt das
> > compilieren), xemacs (hier klappt es nicht).
> 
> Und warum braucht man unbedingt den neusten XEmacs und warum reicht
> nicht der alte? (analog fuer TeTeX). Welche der neuen Features brauchst
> du wirklich? Dies sollte man sich ruhig ab und an fragen, wenn man mal
> wieder Updates einspielt.

1. Wenn man Probleme hat, machen Bugreports nur bei der aktuellen Version
Sinn.
2. Speziell zu TeTeX: Einige interne Grenzen werde nu dynamisch angepasst
oder koennen ueber ein Config-File eingestellt werden. Frueher war hierzu
ein Recompile angesagt.


Pauls Vorschlag fand ich sehr gut.


P-3 Das Spiel beginnt. 
Ciao , Frank .

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