Re: [Debian]:Datenbankzugriff von Access auf Linux
On Mon, Jun 14, 1999 at 10:28:46AM +0100, Matthias Kabel wrote:
> Bei uns in der LUG trat folgende Frage auf. Wie kann man von M$-Access
> auf eine Linux-Datenbank zugreifen? In der Firma greifen wir via ODBC von
> Access auf Oracle unter AIX zu, klappt wunderbar. Gibt es entsprechende
> ODBC-Treiber auch für Datenbanken unter Linux, es sollte aber nicht
> gerade Oracle sein, da das für ca. 30 Benutzer doch eher teuer ist.
ODBC ist kein Problem für Postgres, mySQL, mSQL, usw. Wenns um Frontends
geht würde ich Apache & PHP3 nehmen. Wenns auch ohne Apache gehen soll nimm
Perl. Eine DB via SQL in eine andere DB kopieren (eine Tabelle) ist in Perl
ein 5zeiler.
> Bitte nicht sagen "nimm keine Access", das ist leider vom bayrischen
> Kultusministerium vorgeschrieben. :-(
Ändert die Vorschrift. "Wir können mit diesen Vorschriften nicht produktiv
arbeiten." Ja, ich weiß, Bürokratie. Na und? wenns um die Ohren fliegt, ist
es zu spät (nehm ich mal an).
Ich habe auch einigen Firmen NT ausgetrieben, indem ich mal spaßeshalber im
laufenden Betrieb unter Last den Stecker gezogen habe (nach Vorwarnung) -
trotz angeblich ja journalling NTFS kam das ext2 von Linux bei solchen
Aktionen _fast_ immer sauberer weg. Wunderte mich selbst, war aber so.
> BTW, kennt jemand eigentlich das Datenbanktool von Applix 4.4.x, ist das
> auch was für den Endanwender ohne SQL-Kenntnisse. (Klick mich, ich bin
> eine Abfrage)
Nö. Ich nehm für klickmich-Sachen Apache & mod_perl. Geht fix und ist schön
flexibel. PHP3 ist ähnlich (und einfacher, angeblich).
--
_ciao, Jens_______________________________ http://www.pinguin.conetix.de
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And the bus is interrupted as a very last resort,
And the address of the memory makes your floppy disk abort,
Then the socket packet pocket has an error to report!
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