Re: [Debian]: gtk_1.2-Programme 10x so gross ???
- To: debian-user-de@jfl.de
- Subject: Re: [Debian]: gtk_1.2-Programme 10x so gross ???
- From: J.HUBER@LINK-GOE.de (Jörg Huber)
- Date: Tue, 30 Mar 1999 00:00:00 +0000
- Message-id: <[🔎] 7DsZoyjb81B@-huber.link-goe.de>
- References: <Pine.LNX.3.96.990328231000.23218A-100000@oleik.local> <Pine.LNX.3.96.990328231000.23218A-100000@oleik.local> <19990329004211.A5496@zombie.inka.de>
Hallo Eduard,
Zu Deiner eigentlichen Frage fällt mir nichts ein, aber ich habe mich über
Deinen Compiler-Aufruf gewundert.
> gcc -g -O2 -I/usr/X11R6/include -I/usr/lib/glib/include
> -o grun grun.o -L/usr/lib -L/usr/X11R6/lib -lgtk -lgdk
> -rdynamic -lgmodule -lglib -ldl -lXi -lXext -lX11 -lm
Soweit ich weiß, macht die Option -g, die Debuggingsymbole in die
Programme einfügt, mit der Option -O2 keinen Sinn. -O2 optimiert und
stellt den Code um, was dazu führt, daß beim Debuggen ein Programm benutzt
wird, das mit den Originalsourcen nicht mehr übereinstimmt.
Wenn Du nach dem Compilieren strip benutzt, werden dann eh alle
Debbuggingsymbole rausgeschmissen.
Du kannst die Option -g, denke ich, einfach weglassen.
Tschüß,
Jörg
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