[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: [Debian]: Debian2.0 bootet nicht - dafuer aber SuSE?



> To:            debian-user-de@jfl.de
> Subject:       Re: [Debian]: Debian2.0 bootet nicht - dafuer aber SuSE?
> From:          Uwe Stange <uwe.stange@urz.uni-heidelberg.de>
> Date:          09 Mar 1999 08:39:19 +0100

> Hallo!
>
> Ich wollte einem Freund Linux installieren. Also meine Debian 2.0 ins
> CD-ROM und Neustart. Komischerweise bleibt der Bootvorgang nach der
> Meldung "md driver 0,35 MAX_MD_DEV=4, MAX_REAL=8" haengen. Nichts zu
> machen. Spasseshalber probieren wir es noch mit der SuSE. Und siehe
> da: die bootet ohne zu klagen.
>
> Hat jemand eine Idee?
>
> Soundkarte (PCI, ESS Solo1) und PCI-WinModem (sic!) haben wir ausge-
> baut, aber die Debian laesst sich immer noch nicht zum booten ueber-
> reden. Sonst scheint er keine besonders exotische Hardware zu haben.
> 64MB Ram, ATI Xpert RAGE 128 AGP, Atapi CD-ROM, 9.7 MB IDE-Platte.
> Koennte es am Motherboard liegen? Das kommt von FIC und nennt sich
> VB-601-V, es hat einen Apollo Pro+ Chipsatz. Im Bios habe ich alles
> was problematisch sein koennte ausgeschaltet (Virus Protection, PnP,
> Memory Hole). Immer noch kein Booten.
>
> Hat jemand so was aehnliches erlebt? Was kann ich tun?
>
> Als naechstes werde ich wohl bei mir eine Bootdiskette stricken, ohne
> diesen md-driver. Aber dann wie weiter? Ich frage weil auf seiner
> Platte ja noch kein Linux drauf ist. Einfach fdisk und dselect? Hmm.
> Gibts fuer solche Bootprobleme ein HOWTO?
>
>
> Vielen Dank fuer Eure Hilfe!
>
> Gruss,
> 	Uwe
> --
> ustange@ix.urz.uni-heidelberg.de
> ------------------------------------------------
> Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie
> bitte eine E-Mail an majordomo@jfl.de die im Body
> "unsubscribe debian-user-de <deine emailadresse>"
> enthaelt.
> Bei Problemen bitte eine Mail an: Jan.Otto@jfl.de
> ------------------------------------------------
> Anzahl der eingetragenen Mitglieder:     654
>

Hi,
Ich habe gestern meinen Laptop installiert und hatte dasselbe
Problem.
Ich habe mir geholfen, indem ich auf einem anderen Rechner einen
Kernel gebastelt habe,der alles nötige hat und den mit :
rdev zImag /dev/ramdrive
vorbereitet.
Dann statt des Kernels auf der Bootdisk von Debian auf die
Diskette kopiert und es tat.
Alternativ kann man den Kernel auch auf eine eigene Bootdisk machen
und als 2. Diskette das root.bin nehmen.
Allerdings habe ich ein paar Probleme mit PCMCIA noch.
Naja, hacken wir ein bissel rum .)

Viele Grüße,
Markus
Markus Schmitt
email : markus@micmacedv.de
        fw@math.uni-sb.de
WWW   : http://www.micmacedv.de/markus
------------------------------------------------
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie
bitte eine E-Mail an majordomo@jfl.de die im Body
"unsubscribe debian-user-de <deine emailadresse>"
enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: Jan.Otto@jfl.de
------------------------------------------------
Anzahl der eingetragenen Mitglieder:     653


Reply to: