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Re: [Debian]: pppd



On Mon, Mar 02, 1998 at 07:19:21PM +0100, Markus Hetzmannseder wrote:
> Die mir bekannte Moeglichkeit ist den pppd mit chmod s+u zu machen und den
> pppd eine eigen Gruppe zu geben, und nur denjenigen Usern zu erlauben den
> pppd zu starten die auch dieser Gruppe angehoeren.

Ist der pppd bei Debian nicht eh 'SUID' ?

Was bei mir viel eher das 'Problem' war, war die Berechtigung, die
entsprechenden Devices zu benutzen (/dev/tty??). Diese Devices
gehoeren User root, Gruppe dialout (oder evtl. dip) und man muss alle
Benutzer, die das Modem wollen, in diese Gruppe eintragen. So steht bei mir in der Datei
/etc/group in den entsprechenden Zeilen:
    :
dialout:x:20:marko
    :
dip:x:30:marko
    :

Entsprechend kann man uebrigens auch die Benutzung des
Diskettenlaufwerks (Gruppe 'floppy') und der Sounddevices (Gruppe
'audio') erlauben.

Achtung! Man ist als User erst beim neuen Einloggen Mitglied in diesen
Gruppen, nicht sobald die Datei /etc/group geaendert wurde.
Man kann sich mit dem Befehl 'groups' oder mit 'id' angucken, in
welchen Gruppen man derzeit Mitglied ist.

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