[Debian]: Re: Re: Environment (Was: Re: profile)
On Tue, Nov 24, 1998 at 09:42:40AM +0100, Michael Welle wrote:
> Martin Bialasinski wrote:
> >
> > Allerdings ist die Sache nicht so einfach :-)
> ;-) Relativ einfach ist es, eine fuer sich funktionierende Sache
> zu haben. Es wird schwieriger, eine allgememein fkt. Loesung zu haben.
ACK
> > Ganz gut wäre eine Tabelle des Jatztzustandes (ohne Veränderungen
> > durch den User).
> > Spalten sind "bash interactive", "bash login", "tcsh interactive",
> > "tcsh login", "xdm".
> Ja, stimmt.
Ich habe gerade ein paar Nachforschungen angestellt und bin dabei (für
mich) überraschenderweise darüber gestolpert, daß login(1) schon die
Umgebungsvariablen setzt, wie in /etc/login.defs durch die Zeile
----------------------------------------------
ENVIRON_FILE /etc/environment
----------------------------------------------
definiert ist.
Deswegen muß man /etc/environment für eine Loginshell gar nicht mehr
parsen, was aber natürlich xdm aussen vor läßt, oder? Und wie ist es, wenn
man sich über slogin oder telnet einloggt? Ich weiß es nicht.
BTW: Ich wußte auch nicht, daß ich mich mit 'marko FOO=BAR' anmelden kann
und dann die Variable FOO auf BAR gesetzt ist. Wunder über Wunder ....
In einer anderen Mail war da noch:
> Es wurde z.B. mal vorgeschlagen, alles fuer bash zu machen, dann eine
> bash zu starten und darin dann die gewuenschte shell. Das ist imho nicht
> so das wahre.
So ganz elegant ist das sicherlich nicht. Wenn man die Shell mit
'exec meine-lieblingsshell' startet verschwindet die bash aber doch
immerhin aus der Prozeßtabelle und dem Speicher, oder?
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