Re: [Debian]: IP Masquerading
On Thu, 22 Oct 1998, Marko Schulz wrote:
>
> Was sagen 'ipfwadm -I -l', 'ipfwadm -O -l', 'ipfwadm -F -l' und
> 'ipfwadm -M -l'?
Jetzt:
spaceman:/home/space# ipfwadm -I -l
IP firewall input rules, default policy: accept
type prot source destination ports
deny all loopback/8 anywhere n/a
deny all loopback/8 anywhere n/a
spaceman:/home/space# ipfwadm -O -l
IP firewall output rules, default policy: accept
spaceman:/home/space# ipfwadm -M -l
IP masquerading entries
Nun da die Debianmethode wohl doch nicht so das gelbe vom Ei ist(bei
IPmasq) habe ich jetzt folgendes script was bei booten gestartet wird :
ipfwadm -I -f
ipfwadm -O -f
ipfwadm -F -f
ipfwadm -I -p accept
ipfwadm -O -p accept
ipfwadm -F -p deny
ipfwadm -F -i accept -m -S 192.168.1.0 # das interne netz
ipfwadm -F -i accept -S 141.39.230.5 # der gateway meines providers
> > meine ipmasq.conf:
>
> Was ist das für eine Datei? Wo steht die? Die kenne ich nicht.
>
Bei der installation des Packetes ipmasq wird ipmasqconfig gestartet,
dieses Script hat die Datei geschrieben.
Das ist wohl ein Debianscript, mit dem das ganze konfiguriert wird.
> >
> > Ich verwende Debian 2.0, der Kernel ist nach IPMASQ HOWTO Kompiliert,
> > allerdings ist es kein Modularer Kernel.
>
> ?? Gewisse Teile muß man doch als Module haben und dann explizit
> einbinden (ip_masq_ftp,ip_masq_irc,etc.). Das steht so auch im HOWTO.
>
ja hab ich gelesen und verstanden, meine Vermutung wenn nicht modularer
Kernel dann sollte das im Kernel vorhanden sein, wenn nicht muss ich wohl
oder uebel einen Modularen Kernel nehmen, soll aber kein Problem
darstellen :), nud dsaran koenne meine Probs eigentlich nicht liegen.
> --
> marko - Nordisch by Nature
Marcus
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