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[Debian]: Festplatte "hinten" kaputt??



Hallo,

beim Neupartitionieren einer 2MB-Platte in einem 486 (Vesa Localbus)
anl"a"slich der Hamm Installation (braucht man nat"urlich nicht, aber
aller zwei drei Jahre Partitioniert doch jeder mal um, oder :) und da
ist doch ein Systemupdate ein geeigneter Zeitpunkt). habe ich
festgestellt, da"s sich einige schlechte Sektoren auf der Platte
befinden und zwar ausnahmslos hinten am Ende.  Ich habe mal
badblocks dr"ubergeschickt und da waren ab

      116????  von insgesamt 119????

alle durchweg schlecht.

OK, ich kann auf die "paar" MB verzichten (auch wenn man nat"urlich nie
genug haben kann), doch macht mich folgendes Problem nachdenklich:
Ich habe die von mir angelegten Partitionen alle mit

      mke2fs -c -v /dev/hdb?

initialisiert.  Nun habe ich mir gedacht, da alle schlechten Sektoren am
Ende lisgen, lasse ich das Ende einfach aus der Partitionierung heraus
(da hinten hat "ubrigens mal ein OS/2 Bootmanager gestanden ... deshalb
unter anderem Neupartitionierung :)... kann der eventuell irgendwelchen
"Dreck" hinterlassen haben, der den Effekt verursacht???).
Dabei ist mir aufgefallen, da"s immer wieder die ganze Platte bis "uber
die 116???? heraus getestet wurde?  Wie kann man erreichen, da"s von
dem Test immer nur die zu initialisierende Partition erfa"st wird?

Gibt es andere m"ogliche Ursachen daf"ur, da"s badblocks das Ende der
Platte als fehlerhaft deklariert, als das die Platte tats"achlich
defekt ist (BIOS-Einstellungen, Kernel-Parameter, ...??)?

Gru"s

      Andreas.


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