On Wed, Sep 09, 1998 at 11:08:33PM +0200, Andreas Jellinghaus wrote: > > Wie käme denn dpkg mit einem ro-NFS gemounteten /usr zurechtkommen? > > ist kein problem, das mache ichhier auf > 60 rechnern. > > > Müßte dann jedes Update so S^Hlackware-mäßig ausgeführt werden? > > update auf dem server, /bin, /sbin, /var, /etc mehr oder weniger manuell > (durch script) aktualisieren, und gut. > > > Ist es überhaupt sinnvoll, das ganze /usr über NFS laufen zu lassen, und > > könnte man mit einem vertäglichen Aufwand das Netz so konfigurieren, daß > > jeder Rechner Linux/Win95 Dualbooten kann und trotzdem alle Dienste korrekt > > laufen? Ich habe auf den Clients hoechstens 250 MB platz für Linux. (alle > > 16m ram) > > ich habe mehreres ausprobiert, und bin jetzt dabei geblieben : > auf dem server installiere ich alles per dpkg. auf jedem client gibts nur > /bin, /sbin, /etc, /var, und die werden regelmässig durch viel script magie > aktualisiert (naja, genauer: ein rsync mit einer langen include/exclude > liste). einige dateien sind "pro rechner". /opt und /usr werden vom netz > gemounted, read-only. Ich warte ja eher auf eine Option fuer dpkg, so das dpkg nicht /usr/ beschreibt... Aber kannst du deine 'script magie' mal auf einen ftp/http-server ablegen oder gar ein deb-package in experimental bauen? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Certified Linux Developer http://www.debian.org PGP: finger grisu@master.debian.org -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux "The Box said 'Windows NT or better', so I installed Debian Linux"
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