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Re: [Debian]: TCP/IP Unsicherheit (c't/10)



Mojn mojn!

> aber auch wirklich JEDEM, ein MIttel in die Handgegeben wird, um
> massiv Unfug zu stiften.  OK, ein Hacker h"atte den Jugernaut auch
> ohne Quellenangabe und Beispiel bekommen, aber da"s nun Hinz und
> Kunz auch noch schnell mal Hacker spielen d"urfen finde ich sehr

Das nennt man wohl "sanften Druck". Haetten sie es nicht veroeffentlicht,
haettest Du Dich anscheinend ja weiterhin in Sicherheit gewiegt. Nun haben
sie es also geschafft, Dich wachzuruetteln - also ein voller Erfolg! :-)

> Wie kann ich also mein bestes tun, um einem potentiellen Hacker
> das Leben wenigstens m"oglichst schwer zu machen?

Nun ja, ein Hacker muss bei Dir im Netz sitzen, d.h. die IP-Pakete muessen
an seiner Maschine vorbeikommen. Das schraenkt bei Zugriffen innerhalb
von Instituten den Kreis der Hacker schon ein (sehr wild sind
Studentenwohnheime, wo jeder root seiner Maschine ist und mindestens ein
tcpdump laufen hat). Da ich bisher nicht so ganz betroffen bin (ich route
in meinem eigenem Netz), habe ich es noch nicht ausprobiert - aber die
Sache mit der ssh (secure shell) soll wohl ganz brauchbar sein. Dafuer
muss allerdings Dein Zielrechner einen ssh-Server laufen haben. Ach ja,
IMO gibt es ssh auch als Debian-Paket - aber sicher bin ich mir nicht...

Groetjes
     Claus


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