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Re: [RFR] man://manpages-l10n/ftp.1.po (Teil 2/4)



Hallo Mario,
Am Thu, Aug 14, 2025 at 06:35:53PM +0200 schrieb Mario Blättermann:
> Am Do., 14. Aug. 2025 um 18:10 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
> <debian@helgefjell.de>:
> >
> > Hallo Mario,
> > der Teil ist sehr groß, könntest Du ihn in Zukunft < 20 kB halten?
> >
> > Unabhängig davon habe ich gerade wegen eines technischen Fehlers meine
> > fast vollständige umfangreiche Kommentierung verloren, ich werde daher
> > morgen erneut kommentieren.
> >
> OK, ich hab die Teile auf etwa 350 Zeilen verkleinert. Der neue Teil 2
> (13 kB) ist anbei.

Das ist wirklich super, Danke!

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "Change the permission modes of the file E<.Ar file-name> on the remote "
> "system to E<.Ar mode>."
> msgstr ""
> "ändert den Zugriffsmodus der angegebenen E<.Ar Datei> auf den angegebenen "
> "E<.Ar Modus>."

s/angegebenen/angegebenen fernen/

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide opensuse-leap-16-0 opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "Toggle carriage return stripping during ascii type file retrieval.  Records "
> "are denoted by a carriage return/linefeed sequence during ascii type file "
> "transfer.  When E<.Ic \\&cr> is on (the default), carriage returns are "
> "stripped from this sequence to conform with the E<.Ux> single linefeed "
> "record delimiter.  Records on E<.Pf non\\- Ns Ux> remote systems may contain "
> "single linefeeds; when an ascii type transfer is made, these linefeeds may "
> "be distinguished from a record delimiter only when E<.Ic \\&cr> is off."
> msgstr ""
> "aktiviert bzw. deaktiviert der Wagenrücklauf-Entfernung beim Abrufen von "
> "ASCII-Dateien. Datensätze werden bei der Übertragung von ASCII-Dateien durch "
> "eine Wagenrücklauf-/Zeilenvorschub-Sequenz gekennzeichnet. Wenn E<.Ic \\&cr> "
> "aktiviert ist (Standard), werden Wagenrückläufe aus dieser Sequenz entfernt, "
> "um dem Datensatztrennzeichen E<.Ux> (Einzelzeilenvorschub) zu entsprechen. "
> "Datensätze auf fernen Systemen mit E<.Pf non\\- Ns Ux> können "
> "Einzelzeilenvorschubzeichen enthalten; bei einer ASCII-Übertragung können "
> "diese Zeilenvorschubzeichen nur dann von einem Datensatztrennzeichen "
> "unterschieden werden, wenn E<.Ic \\&cr> deaktiviert ist."

s/Datensatztrennzeichen E<.Ux> (Einzelzeilenvorschub)
 /Datensatztrennzeichen Einzelzeilenvorschub von E<.Ux>/

s/fernen Systemen mit E<.Pf non\\- Ns Ux>
 /fernen Systemen, die kein E<.Ux> sind,/
# Ich weiß nicht, was <.Pf> macht, vermutlich brauchen wir das in DE nicht

s/Einzelzeilenvorschubzeichen
 /einzelne Zeilenvorschubzeichen/

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide opensuse-leap-16-0 opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "Toggle debugging mode.  If an optional E<.Ar debug-value> is specified it is "
> "used to set the debugging level.  When debugging is on, E<.Nm ftp> prints "
> "each command sent to the remote machine, preceded by the string E<.Ql \\-\\-"
> "E<gt>>"
> msgstr ""
> "schaltet den Debug-Modus um. Wenn eine optionale E<.Ar Debug-Stufe> "
> "angegeben ist, wird diese zum Festlegen der Debug-Stufe verwendet. Bei "
> "aktiviertem Debugging gibt E<.Nm ftp> jeden an den fernen Rechner gesendeten "
> "Befehl aus, dem die Zeichenkette E<.Ql \\-\\-E<gt>> vorangestellt ist."

s/, dem die Zeichenkette E<.Ql \\-\\-E<gt>> vorangestellt ist
 /und stellt ihm die Zeichenektte »\\-\\-E<gt>« voran/

Die bisherige Formulierung klingt so, als ob nur Zeichenketten
ausgegeben würden, denen --> vorangestellt ist.

Hinweis: E<.Ql> sind englische Anführungszeichen. Am besten global
prüfen, wo ich es sehe, merke ich es an. Ich kenne auch noch nicht
alle dieser Makros (und diese Datei verwendet sie mal, mal auch
nicht). Am besten schaust Du am Ende einmal über die generierte Datei
drüber, ob Du noch falsche (Anführungs-)Zeichen siehst.

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide opensuse-leap-16-0 opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "E<.Ic dir> E<.Op Ar remote-directory> E<.Op Ar local-file> E<.Xc> Print a "
> "listing of the directory contents in the directory, E<.Ar remote-directory>, "
> "and, optionally, placing the output in E<.Ar local-file>.  If interactive "
> "prompting is on, E<.Nm ftp> will prompt the user to verify that the last "
> "argument is indeed the target local file for receiving E<.Ic dir> output.  "
> "If no directory is specified, the current working directory on the remote "
> "machine is used.  If no local file is specified, or E<.Ar local-file> is "
> "E<.Fl>, output comes to the terminal."
> msgstr ""
> "E<.Ic Verzeichnis> E<.Op Ar fernes-Verzeichnis> E<.Op Ar lokales-"
> "Verzeichnis> E<.Xc> gibt eine Liste des Verzeichnisinhalts im E<.Ar fernen-"
> "Verzeichnis> aus und platziert die Ausgabe optional in der E<.Ar lokalen-"
> "Datei>. Bei aktivierter interaktiver Eingabeaufforderung fordert E<.Nm ftp> "
> "den Benutzer auf, zu bestätigen, dass das letzte Argument tatsächlich die "
> "lokale Zieldatei für die Ausgabe des E<.Ic Verzeichnisses> ist. Ist kein "
> "Verzeichnis angegeben, wird das aktuelle Arbeitsverzeichnis auf dem fernen "
> "Rechner verwendet. Ist keine lokale Datei angegeben oder ist die E<.Ar "
> "lokale-Datei> gleich E<.Fl>, erfolgt die Ausgabe über das Terminal."

s/E<.Op Ar lokales-Verzeichnis>
 /E<.Op Ar lokale-Datei>/

Ich vermute folgendes:
E<.Ic Verzeichnisses> → des Befehls E<.Ic dir>
(Verzeichnis wird sonst hier nicht abgekürzt)

Ich würde s/über das Terminal/auf das Terminal/
(sie endet dort ja).

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide opensuse-leap-16-0 opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "Set the file transfer E<.Ic form> to E<.Ar format>.  The default format is "
> "\\*(Lqfile\\*(Rq."
> msgstr ""
> "setzt the Dateiübertragungsformat auf das angegebene to E<.Ar Format>. Das "
> "Standardformat ist »file«."

s/the/das/
s/angegebene to/angegebene/

> #. type: It
> #: fedora-42 fedora-rawhide opensuse-leap-16-0 opensuse-tumbleweed
> #, no-wrap
> msgid "Ic glob"
> msgstr "Ic glob"
> 
> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide opensuse-leap-16-0 opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "Toggle filename expansion for E<.Ic mdelete>, E<.Ic mget> and E<.Ic mput>.  "
> "If globbing is turned off with E<.Ic glob>, the file name arguments are "
> "taken literally and not expanded.  Globbing for E<.Ic mput> is done as in "
> "E<.Xr csh 1>.  For E<.Ic mdelete> and E<.Ic mget>, each remote file name is "
> "expanded separately on the remote machine and the lists are not merged.  "
> "Expansion of a directory name is likely to be different from expansion of "
> "the name of an ordinary file: the exact result depends on the foreign "
> "operating system and ftp server, and can be previewed by doing E<.Ql mls "
> "remote-files \\-> Note: E<.Ic mget> and E<.Ic mput> are not meant to "
> "transfer entire directory subtrees of files.  That can be done by "
> "transferring a E<.Xr tar 1> archive of the subtree (in binary mode)."
> msgstr ""
> "schaltet die Dateinamenerweiterung für E<.Ic mdelete>, E<.Ic mget> und E<.Ic "
> "mput> um. Wenn das Globbing mit E<.Ic glob> deaktiviert ist, werden die "
> "Dateinamenargumente wörtlich übernommen und nicht erweitert. Das Globbing "
> "für E<.Ic mput> erfolgt wie in E<.Xr csh 1>. Für E<.Ic mdelete> und E<.Ic "
> "mget> wird jeder ferne Dateiname auf dem fernen Rechner separat erweitert, "
> "und die Listen werden nicht zusammengeführt. Die Erweiterung eines "
> "Verzeichnisnamens unterscheidet sich wahrscheinlich von der Erweiterung "
> "eines normalen Dateinamens: Das genaue Ergebnis hängt vom Betriebssystem und "
> "FTP-Server ab und kann mit E<.Ql mls ferne-Dateien \\-> überprüft werden. "
> "Hinweis: E<.Ic mget> und E<.Ic mput> sind nicht für die Übertragung ganzer "
> "Verzeichnisstrukturen von Dateien vorgesehen. Dies kann durch die "
> "Übertragung eines E<.Xr tar 1>-Archivs des Teilbaums (im Binärmodus) "
> "erfolgen."

Dateinamenerweiterung ist für mich das „.sh“, „.gif“ usw. Daher würde
ich Konsequent von „expansion“ reden, das ist auch im Deutschen
verständlich. Und wir haben da auch bei anderen Dateien schon so
übersetzt.

Das gilt entsprechend im ganzen Absatz.

s/Betriebssystem/fernen Betriebssystem/

siehe oben für E.<QWl …>

Ich würde zumindest innerhalb eines Absatzes „subtree“ einheitlich
übersetzen, dabei würde ich Teilbaum (leicht) gegenüber
Verzeichnisstruktur bevorzugen.

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide opensuse-leap-16-0 opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "Toggle hash-sign (``#'') printing for each data block transferred.  The size "
> "of a data block is 1024 bytes."
> msgstr ""
> "aktiviert/deaktiviert die Ausgabe des Rautezeichens („#“) für jeden "
> "übertragenen Datenblock. Die Größe eines Datenblocks beträgt 1024 Byte."

Ich bin zwar ein Fan von „“, aber wir sollten mMn konsistent bleiben:
s/(„#“)/(»#«)/

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "Set the inactivity timer on the remote server to E<.Ar seconds> seconds.  If "
> "E<.Ar seconds> is omitted, the current inactivity timer is printed."
> msgstr ""
> "setzt den Inaktivitätstimer auf dem fernen Server auf die angegebene Anzahl "
> "E<.Ar Sekunden>. Falls keine E<.Ar Sekunden> angegeben werden, wird der "
> "aktuelle Inaktivitätstimer angezeigt."

s/Inaktivitätstimer/Inaktivitäts-Timer/g

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide opensuse-leap-16-0 opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "E<.Ic \\&ls> E<.Op Ar remote-directory> E<.Op Ar local-file> E<.Xc> Print a "
> "listing of the contents of a directory on the remote machine.  The listing "
> "includes any system-dependent information that the server chooses to "
> "include; for example, most E<.Ux> systems will produce output from the "
> "command E<.Ql ls \\-l>.  (See also E<.Ic nlist>.)  If E<.Ar remote-"
> "directory> is left unspecified, the current working directory is used.  If "
> "interactive prompting is on, E<.Nm ftp> will prompt the user to verify that "
> "the last argument is indeed the target local file for receiving E<.Ic \\&ls> "
> "output.  If no local file is specified, or if E<.Ar local-file> is E<.Sq "
> "Fl>, the output is sent to the terminal."
> msgstr ""
> "E<.Ic \\&ls> E<.Op Ar fernes-Verzeichnis> E<.Op Ar lokale-Datei> E<.Xc> gibt "
> "eine Liste des Inhalts eines Verzeichnisses auf dem fernen Rechner aus. Die "
> "Liste enthält alle systemabhängigen Informationen, die der Server "
> "einbezieht. Beispielsweise erzeugen die meisten E<.Ux>-Systeme eine Ausgabe "
> "mit dem Befehl E<.Ql ls \\-l>. (Siehe auch E<.Ic nlist>.) Wird das E<.Ar "
> "ferne-Verzeichnis> nicht angegeben, wird das aktuelle Arbeitsverzeichnis "
> "verwendet. Ist die interaktive Eingabeaufforderung aktiviert, fordert E<.Nm "
> "ftp> den Benutzer auf, zu bestätigen, dass das letzte Argument tatsächlich "
> "die lokale Zieldatei für die Ausgabe von E<.Ic \\&ls> ist. Ist keine lokale "
> "Datei angegeben oder ist E<.Ar lokale-Datei> E<.SqFl>, wird die Ausgabe an "
> "das Terminal gesendet."

siehe oben für E.<QWl …>

s/E<.SqFl>/»Fl«
(Sq = Single quote, aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, nutzt
Du die nicht?)

Hier schreibst Du „an das Terminal“. Das  ist ok, dann ggf. oben auch
an. Oder auf. Für mich geht beides.

Viele Grüße & nochmals Danke fürs einkürzen.

          Helge

-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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