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Re: bitte 2. Teil von man 1 login gegenlesen



Hallo Helge,

Helge Kreutzmann schrieb am 30. Januar 2023 um 21:18

> On Mon, Jan 30, 2023 at 05:32:57PM +0100, translation@hiereth.de wrote:
> > #: login.1.xml:228(option)
> > msgid "-h"
> > msgstr "-h"
> > 
> > #: login.1.xml:231(para)
> > msgid "Name of the remote host for this login."
> > msgstr "Name des entfernt stehenden Rechners für die Anmeldung."
> 
> entfernt stehenden ??? fernen

übernommen und außerdem s/die Anmeldung /diese Anmeldung


> (Wie Du auch gerne argumentierst, was entfernt ist, kann nicht mehr
> stehen.)

Da Problem habe ich nicht. "entfernt" ist zweideutig: a) Etwas wurde
entfernt (Passiv) b) Jemand hat entfernte Verwandte (Adverb). Insofern
sind die absurden Mixturen von Existenz und Nichtexistenz für mich
weiterhin grauenhafter Sprech, vermutlich von Nerds, die Dokumentation
eigentlich gar nicht brauchen und wertschätzen.

 
> > #MH in case command rlogin is meant, use xml element <command>
> > #: login.1.xml:247(para)
> > msgid "Perform autologin protocol for rlogin."
> > msgstr "führt das Autologin-Protokoll für rlogin aus."
> 
> rlogin ??? <command>rlogin</command>
> (am besten auch als FIXME)

Habe jetzt beides gemacht, mich aber beim Erkunden von rlogin
gewundert, dass effektiv der -wohl viel bekanntere - -ssh abgesetzt
wird. Womöglich geht es von dieser Meldung auch zu den mir
unverständlichen, irgendwo erwähnten Vorgängen, dass mittels ssh
Anmeldungen ohne ein Passwort möglich sind.


> > #: login.1.xml:261(para)
> > msgid ""
> > "This version of <command>login</command> has many compilation options, only "
> > "some of which may be in use at any particular site."
> > msgstr ""
> > "Bei dieser Version von <command>login</command> gibt es viele von der Kompilierung "
> > "abhängige Optionen. Einzelne können daher im speziellen Fall nicht zur Verfügung "
> > "stehen."

> Den ersten Halbsatz hätte ich anders übersetzt, aber Dein Sinn mag
> korrekt sein. Dann
> FIXME compilation options ??? compile-time options

Wie könnte das Original noch zu verstehen sein? Die Wortgleichheit
Option (Wahlmöglichkeit beim Kompilieren) und Option (Wahlmöglichkeit
bezüglich der Programm-Ausführung) beschert ein Problem.

Hilft da der feine Unterschied zwischen "compilation option" und
"compile-time option"


> > #: login.1.xml:282(para)
> > msgid ""
> > "As with any program, <command>login</command>'s appearance can be faked. If "
> > "non-trusted users have physical access to a machine, an attacker could use "
> > "this to obtain the password of the next person coming to sit in front of the "
> > "machine. Under Linux, the SAK mechanism can be used by users to initiate a "
> > "trusted path and prevent this kind of attack."
> > msgstr ""
> > "Wie bei jedem anderen Programm kann ein Dialog mit <command>login</command> "
> > "vorgespiegelt werden. Falls unseriöse Benutzer "
> > "physischen Zugriff auf den Rechner haben, kann dies von einem Angreifer "
> > "ausgenutzt werden, um das Passwort der Person zu erhalten, die sich als "
> > "nächste vor den Rechner setzt. Bei Linux können Benutzer den SAK-Mechanismus "
> > "verwenden, um einen gesicherten Pfad zu erstellen um dieser Art von Angriffen "
> > "vorzubeugen."
> 
> Warum nicht
> unseriös ??? unvertrauenswürdige?

"nicht vertrauenswürdige" übernommen


> erstellen ??? erstellen,

Beim Übersetzen habe ich das "and" im Original übergangen. Es heißt nun dort


  ... verwenden, um einen gesicherten Pfad zu erstellen und dieser Art
  von Angriffen vorzubeugen.


Erst mal Danke für die hiermit abgestellten Schwächen.

Markus


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