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Re: [RFR] man://manpages-l10n/muttrc.5.po (Teil 31/56)



Hallo Helge,

Am So., 29. Mai 2022 um 13:42 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
<debian@helgefjell.de>:
>
> Hallo Mario,
> On Sun, May 29, 2022 at 12:00:06PM +0200, Mario Blättermann wrote:
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > #, fuzzy, no-wrap
> > msgid ""
> > "Type: folder magic\n"
> > "Default: mbox\n"
> > msgstr ""
> > "Typ: folder magic\n"
> > "Vorgabe: mbox\n"
>
> Ist das einzige vorkommen (zumindest in der Debian-Variante). Ich
> glaube, da kannst Du Dir was frei überlegen.
>
> Für file(1) habe ich „magic“ unübersetzt gelassen, weil die
> zugehörigen Dateien auch so heißen. Das sehe ich hier nicht.
>
> Also z.B. Postfach-Zauberei
> (das schmunzeln darfst Du dem Leser durchaus gönnen)
>
Oder ganz einfach »Postfachtyp«, denn was anderes ist es ja doch nicht.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "The default mailbox type used when creating new folders. May be any of "
> > "\\(lqmbox\\(rq, \\(lqMMDF\\(rq, \\(lqMH\\(rq and \\(lqMaildir\\(rq. This is "
> > "overridden by the B<-m> command-line option."
> > msgstr ""
> > "Der vorgegebene Postfachtyp beim Anlegen neuer Postfächer. Kann eines von"
> > " »mbox«, "
> > "»MMDF«, »MH« oder »Maildir« sein. Dies wird durch die Befehlszeilenoption B<-"
> > "m> außer Kraft gesetzt."
>
> Wenn ich das lese, würde sich ggf. auch „Postfach-Auswahl“ als
> Übersetzung für „folder magic“ anbieten.
>
Siehe oben.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "When I<unset>, the bottom entry of menus will never scroll up past the bottom "
> > "of the screen, unless there are less entries than lines.  When I<set>, the "
> > "bottom entry may move off the bottom."
> > msgstr ""
> > "Wenn I<nicht gesetzt>, wird der unterste Menüeintrag niemals bis unter den "
> > "unteren Bildschirmrand gerollt, außer es gibt weniger Einträge als Zeilen "
> > "verfügbar sind. Wenn I<gesetzt>, wird der unterste Eintrag unter den Rand "
> > "verschoben."
>
> niemals bis unter den → niemals weiter als den
Das ergibt dann »wird der unterste Menüeintrag niemals weiter als den
unteren Bildschirmrand gerollt«…? Sehr merkwürdig. Ich denke, meine
Variante sollte allgemeinverständlich sein.

> wird der unterste … verschoben → kann der unterste … vorschoben werden
>
OK.

> > # Hier ist im Original mit der Anordnung der Anführungszeichen etwas faul.
>
> Jein. Es gibt äußere und innere Anführungszeichen, ich kenne es so,
> dass sie wie folgt im Deutschen geschrieben werden:
>
> ›Text »innerer Test« weiterer Text‹
> bzw.
> ‚Text „innerer Text“ weiterer Text‘
>
> Soweit ich Dich verstanden habe, benutzt Du diese Art der Schachtelung
> eher nicht.
>
Durchaus, nämlich wenn ich Epub-Texte bearbeite, aber in
Handbuchseiten bislang nicht. Schau dir mal bitte an, wie das in der
HTML-Ausgabe aussieht:
https://man.archlinux.org/man/muttrc.5#message_id_format
Ist offensichtlich korrekt, was die Verschachtelungsebenen betrifft,
aber meiner Meinung nach irritierend und übertrieben.
Sicherheitshalber werde ich es so übernehmen, wie es in RFC 5322 steht
(einschließlich der englischen Anführungszeichen) und setze ein
entsprechendes FIXME:
"E<lt>" id-left "@" id-right "E<gt>"

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide mageia-cauldron
> > #: opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "Please note that the Message-ID value follows a strict syntax, and you are "
> > "responsible for ensuring correctness if you change this from the default.  In "
> > "particular, the value must follow the syntax in RFC 5322: \\(lqB<\\(rqE<lt>"
> > "\\(rq id-left \\(rq@\\(rq id-right \\(rqE<gt>\\(rq>\\(rq.  No spaces are "
> > "allowed, and B<id-left> should follow the dot-atom-text syntax in the RFC.  "
> > "The B<id-right> should generally be left at %f."
> > msgstr ""
> > "Bitte beachten Sie, dass der Wert der »Message-ID« einer strikten Syntax "
> > "folgt; daher müssen Sie selbst sicherstellen, dass die von der Vorgabe "
> > "abweichenden Änderungen korrekt sind. Im Einzelnen muss der Wert der Syntax "
> > "in RFC 5322 folgen: »B<E<lt>>« id-left «@« id-right »E<gt>««. Leerzeichen "
> > "sind nicht erlaubt und B<id-left> sollte der »dot-atom-text«-Syntax aus RFC "
> > "5322 folgen. Die B<id-right> sollte generell links von %f stehen."
>
> Im Einzelnen → Insbesondere
>
OK.

> »B<E<lt>>« id-left «@« id-right »E<gt>««
>                   ~~~
> →
> ›»B<E<lt>>« id-left »@« id-right »E<gt>«‹
> oder z.B.:
> „»B<E<lt>>« id-left »@« id-right »E<gt>«“
>
> (Ich habe die innere Korrektur zusätzlich unterstrichen)
>
Siehe oben.

> links von %f stehen → bei %f verbleiben
> (%f ist der Rechnername, kommt gleich, ich habe auch etwas gebraucht,
> bis ich „left at“ richtig verstanden hatte)
>
OK.

> (Mir ist aufgefallen, dass zweimal im Original (zumindestens der
> Debian-Variante) „Message-Id“ (kleines „d“) vorkommt, nach
> duplicate_threads und imap_headers (wobei es da ggf. richtig ist?).
> Könntest Du entsprechende FIXMEs platzieren?
>
OK.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide mageia-cauldron
> > #: opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "The old Message-ID format can be used by setting this to: \\(lqB<E<lt>%Y%02m"
> > "%02d%02H%02M%02S.G%c%p@%fE<gt>>\\(rq"
> > msgstr ""
> > "Das alte »Message-ID«-Format können Sie in folgendermaßen setzen: »B<E<lt>%Y"
> > "%02m%02d%02H%02M%02S.G%c%p@%fE<gt>>«."
>
> Sie in → Sie
> ggf.
>   Sie in → Sie zur Verwendung in
>   (Oder: Wenn Sie das alte »Message-ID«-Format verwenden wollen, können
>   Sie es wie folgt setzen)
OK, zweite Variante übernommen.

Danke für die Korrekturen.

Gruß Mario


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