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Re: [RFR] man://manpages-l10n/muttrc.5.po (01/55)



Hallo Helge und Hermann-Josef,

Am Do., 24. März 2022 um 18:24 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
<debian@helgefjell.de>:
>
> Hallo Mario,
> On Wed, Mar 23, 2022 at 03:27:23PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> > Mutt ist ein Terminalprogramm, aber Ncurses-basiert. Der Schwerpunkt
> > liegt also nicht auf dem Befehl und dessen Optionen. Es wird über
> > Menüs bedient, daher wäre es angemessen, den Programmnamen nur an den
> > voraussichtlich wenigen Stellen als B<mutt> zu formatieren, wo es
> > tatsächlich um den Aufruf geht. Ansonsten würde ich für »Mutt«
> > plädieren (FIXMEs sind erforderlich bzw. schon gesetzt, wo es im
> > Originaltext klein geschrieben ist).
>
> Das Vorgehen finde ich sehr gut so.
>
> > Anführungszeichen im Text werden so dargestellt: \\(lq-\\(rq. Diese
> > Makros werden später zu echten Anführungszeichen expandiert, die wir
> > vielleicht gar nicht wollen. In der HTML-Ansicht bei Debian sind das “
> > und ” [1]. Ich würde alle als » und « ausschreiben. Das betrifft aber
> > *nur* die Übersetzung; für FIXMEs (bei fehlenden Formatierungen)
> > verwende ich die Makros dennoch.
>
> So machen wir es ja auch in anderen Handbuchseiten. Idealerweise
> wärend diese Makros sprachspezifisch, aber das sind sie leider nicht,
> daher ist das so notwendig.
>
Zumindest scheint es in der Handbuchseite so zu sein, dass diese
Anführungszeichen nirgends Teil der Konfigurationsanweisungen selbst
sind. Also können wir sie direkt ersetzen.

> > »flag« ist hier kein Befehlszeilenschalter, sondern eine Markierung.
> > So jedenfalls denke ich mir das, denn es geht um Einträge einer
> > Konfigurationsdatei. Wär aber nett, wenn der geneigte Korrekturleser
> > das an den jeweiligen Stellen vielleicht etwas genauer unter die Lupe
> > nimmt, denn ich könnte mir vorstellen, dass die Autoren diesen Begriff
> > auch mal in anderer Bedeutung verwenden.
>
> Ja. Am besten bei solchen Begriffen an der PO-Datei für mutt
> orientieren, die wir zwei ja mit dem eigentlichen Übersetzer
> korrekturgelesen, vervollständigt und in einen konistente Form
> gebracht haben.
>
> > Die Teile zum Korrekturlesen werden jeweils etwa 33 Meldungen
> > umfassen, aber aufgrund der Beschaffenheit des Texts höchst
> > unterschiedlich groß sein, so wie es derzeit aussieht, zwischen 10 und
> > 25 kB. Falls gewünscht, kann ich die Teile auch noch etwas
> > verkleinern; die Teilungsmarken sind noch nicht gesetzt.
>
> Prinzipiell ok, aber 25 kB ist schon relativ groß, ich bin in der
> Vergangenheit gebeten worden, 20 kB nicht zu überschreiten. Beim
> Korrekturlesen habe ich festgestellt, dass dieser Teil schon recht
> groß ist, also vielleicht doch etwas kleiner?
>
OK, dann teile ich die Datei nach Zeilen, nicht nach Meldungen; sagen
wir 300? Das ergibt zwar bei dieser sehr textlastigen .po-Datei nur 24
Meldungen, aber dafür erträgliche 14 kB. Damit steht allerdings noch
nicht fest, wieviele Teile es insgesamt werden. Daher lasse ich das
zukünftig in den Betreffzeilen der Mails weg.

> > Die .po-Datei insgesamt habe ich derzeit etwa zur Hälfte übersetzt,
> > wobei der Mammutanteil dieser Hälfte wiederum aus kurzen Meldungen
> > besteht, die ich nur kopieren musste. Also wird es wie erwartet, sagen
> > wir … ziemlich lange dauern, bis die nächsten Teile zum Korrekturlesen
> > bereitstehen.
>
> Och, ich habe Geduld.
>
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "A mutt configuration file consists of a series of \\(lqcommands\\(rq.  Each "
> > "line of the file may contain one or more commands.  When multiple commands "
> > "are used, they must be separated by a semicolon (\\(lqB<;>\\(rq)."
> > msgstr ""
> > "Eine Mutt-Konfigurationsdatei besteht aus einer Reihe von »Befehlen«. Jede "
> > "Zeile der Datei kann einen oder mehrere Befehle enthalten. Bei der Verwendung "
> > "mehrerer Befehle müssen diese durch ein Semikolon (B<;>) getrennt werden."
>
> Hier hast Du weder mutt → Mutt angemerkt noch die Anführungszeichen
> ersetzt, sondern sie fortgelassen. Absicht?
>
Nein, das ist mir beim ersten Gegenlesen durchgerutscht. Ich ergänze
die Anführungszeichen und setze ein FIXME für »mutt«. Bei den
Anführungszeichen um anderweitig formatierte Teile hatte ich
tatsächlich zunächst überlegt, sie wegzulassen. Aber in sehr vielen
Fällen sind das einzelne Zeichen, so dass die Anführungszeichen
durchaus angebracht sind.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "The hash mark, or pound sign (\\(lqB<#>\\(rq), is used as a \\(lqcomment\\(rq "
> > "character. You can use it to annotate your initialization file. All text "
> > "after the comment character to the end of the line is ignored."
> > msgstr ""
> > "Das Rautezeichen (B<#>) wird als Kommentarzeichen verwendet. Sie können damit "
> > "Ihre Initialisierungsdatei mit Anmerkungen versehen. Jeglicher Text ab dem "
> > "Kommentarzeichen bis zum Ende der Zeile wird ignoriert."
>
> Ich frage mich, warum im Original das „comment“ in Anführungszeichen
> steht. Ggf. ein FIXME?
>
Ein FIXME eher nicht. Die Verfasser dachten sich wohl, einen Kommentar
als besonderen Begriff kennzeichnen zu müssen. Ist er ja in unserem
Umfeld auch, aber ich habe generell den Eindruck, dass dem Leser hier
viel Grundwissen vermittelt werden soll, das anderswo vermittelt
gehört, aber nicht in der Beschreibung einer hochspezialisierten
Konfigurationssyntax. Nicht zuletzt dieser Anspruch, Allgemeines
möglichst ausführlich erklären zu wollen, bläht die Handbuchseite
unnötig auf.
Aber auch noch: (B<#>) → (»B<#>«)

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "Single quotes (\\(lqB<'>\\(rq) and double quotes (\\(lqB<\">\\(rq)  can be "
> > "used to quote strings which contain spaces or other special characters.  The "
> > "difference between the two types of quotes is similar to that of many popular "
> > "shell programs, namely that a single quote is used to specify a literal "
> > "string (one that is not interpreted for shell variables or quoting with a "
> > "backslash [see next paragraph]), while double quotes indicate a string which "
> > "should be evaluated.  For example, backticks are evaluated inside of double "
> > "quotes, but not single quotes."
> > msgstr ""
> > "Einfache (»B<'>«) und doppelte Anführungszeichen (»B<\">«) können zum "
> > "Maskieren von Zeichenketten verwendet werden, die Leerraum oder andere "
> > "spezielle Zeichen enthalten. Der Unterschied zwischen den beiden Arten von "
> > "Anführungszeichen ist ähnlich wie bei vielen populären Shell-Programmen: "
> > "Einzelne Anführungszeichen schließen wörtliche Zeichenketten ein, die nicht "
> > "anhand von Shell-Variablen interpretiert oder mit einem Rückschrägstrich "
> > "maskiert werden (siehe nächster Abschnitt), doppelte Anführungszeichen "
> > "hingegen enthalten eine Zeichenkette, die verarbeitet werden soll. "
> > "Beispielsweise werden Backticks innerhalb von doppelten Anführunsgzeichen "
> > "ausgewertet, innerhalb von einfachen Anführungszeichen jedoch nicht."
>
> Ich würde Maskieren → Schützen verwenden, denn es wird ja kein Zeichen
> umgewandelt, sondern die Zeichenkette davor geschützt, falsch beendet
> zu werden. Entsprechend dann auch im folgenden und den folgenden
> Absätzen.
>
OK.

> verarbeitet → ausgewertet
OK.

> Backticks → Gravis
Ein Gravis ist eigentlich ein Akzentzeichen, hier wird es aber eher
als eine Art Anführungszeichen verwendet. Außerdem halte ich Backticks
angesichts des Zielpublikums durchaus für einen gängigen Begriff.

> Anführunsgzeichen → Anführungszeichen
>
OK.

> > # FIXME bash → B<bash>(1)
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "A \\(lqB<\\(rs>\\(rq at the end of a line can be used to split commands over "
> > "multiple lines, provided that the split points don't appear in the middle of "
> > "command names."
> > msgstr ""
> > "Mit einem »B<\\(rs>« am Zeilenende können Sie Befehle über mehrere Zeilen "
> > "strecken, sofern die Teilungspunkte nicht mitten in einen Befehl gesetzt "
> > "werden."
>
> ggf. strecken → verteilen
OK.

> einen Befehl → einem Befehlsnamen
>
OK, aber mir fällt jetzt auf, dass das eigentlich auch noch nicht
reicht. Eindeutiger ist es wohl so:

Mit einem »B<\\(rs>« am Zeilenende können Sie Befehlszeilen über
mehrere Textzeilen
verteilen, sofern die Teilungspunkte nicht mitten in einen Befehlsnamen gesetzt
werden.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "It is also possible to substitute the output of a Unix command in an "
> > "initialization file.  This is accomplished by enclosing the command in "
> > "backticks (B<`>I<command>B<`>)."
> > msgstr ""
> > "In der Initialisierungsdatei können Sie die Ausgabe eines Unix-Befehls "
> > "ersetzen. Dies erreichen Sie durch Einschließen des Befehls in Backticks "
> > "(B<`>I<Befehl>B<`>)."
>
> Backticks → Gravis
>
Siehe oben.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "UNIX environment variables can be accessed like the way it is done in shells "
> > "like sh and bash: Prepend the name of the variable by a dollar (\\(lqB<\\(Do>"
> > "\\(rq) sign."
> > msgstr ""
> > "Auf UNIX-Umgebungsvariablen kann wie in Shells, zum Beispiel B<sh>(1) oder "
> > "B<bash>(1) zugegriffen werden: Stellen Sie dem Namen der Variable dazu in "
> > "Dollarzeichen (»$«) voran."
>
> B<bash>(1) → B<bash>(1),
>
OK.

> in → ein
>
OK.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > #, no-wrap
> > msgid ""
> > "B<group> [B<-group> I<name>] [B<-rx> I<EXPR> [ I<...> ]] [B<-addr> I<address> [ I<...> ]]\n"
> > "B<ungroup> [B<-group> I<name> ] [ B<*> | [[B<-rx> I<EXPR> [ I<...> ]] [B<-addr> I<address> [ I<...> ]]]\n"
> > msgstr ""
> > "B<group> [B<-group> I<Name>] [B<-rx> I<AUSDRUCK> [ I<...> ]] [B<-addr> I<Adresse> [ I<…> ]]\n"
> > "B<ungroup> [B<-group> I<Name> ] [ B<*> | [[B<-rx> I<AUSDRUCK> [ I<…> ]] [B<-addr> I<Adresse> [ I<…> ]]]\n"
>
> I<...> → I<…>
>
OK.

> > # FIXME »empty a group« already implies removing its contents, should be »delete the contents of a group«
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "B<group> is used to directly add either addresses or regular expressions to "
> > "the specified group or groups. The different categories of arguments to the "
> > "B<group> command can be in any order. The flags I<-rx> and I<-addr> specify "
> > "what the following strings (that cannot begin with a hyphen) should be "
> > "interpreted as: either a regular expression or an email address, "
> > "respectively.  B<ungroup> is used to remove addresses or regular expressions "
> > "from the specified group or groups. The syntax is similar to the B<group> "
> > "command, however the special character B<*> can be used to empty a group of "
> > "all of its contents."
> > msgstr ""
> > "Mit B<group> können Sie direkt entweder Adressen oder reguläre Ausdrücke zu "
> > "der oder den angegebenen Gruppe(n) hinzufügen. Die Reihenfolge der "
> > "verschiedenen Argumentkategorien zum Befehl B<group> ist beliebig. Die "
> > "Markierungen I<-rx> und I<-addr> wirken sich darauf aus, wie dir darauf "
> > "folgenden Zeichenketten (die nicht mit einem Minuszeichen beginnen dürfen) "
> > "interpretiert werden: entweder als regulärer Ausdruck oder als E-Mail-"
> > "Adresse. Mit B<ungroup> können Sie Adressen oder reguläre Ausdrücke aus der "
> > "oder den angegebenen Gruppe(n) entfernen. Die Syntax ist ähnlich zu der des "
> > "Befehls B<group>, Sie können jedoch das spezielle Zeichen B<*> verwenden, um "
> > "eine den Inhalt einer Gruppe zu löschen."
>
> Sie direkt entweder → Sie entweder und hinzufügen. → direkt hinzufügen.
> eine den → den
>
OK.

> > # FIXME mutt → Mutt
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "B<alternates> is used to inform mutt about alternate addresses where you "
> > "receive mail; you can use regular expressions to specify alternate "
> > "addresses.  This affects mutt's idea about messages from you, and messages "
> > "addressed to you.  B<unalternates> removes a regular expression from the list "
> > "of known alternates. The B<-group> flag causes all of the subsequent regular "
> > "expressions to be added to the named group."
> > msgstr ""
> > "Mit B<alternates> teilen Sie Mutt alternative Adressen mit, auf denen Sie "
> > "Nachrichten empfangen; Sie können für die Angabe reguläre Ausdrücke "
> > "verwenden. Dies beinflusst die Auffassung von Mutt über Nachrichten von Ihnen "
> > "und Nachrichten, die an Sie adressiert sind. B<unalternates> entfernt einen "
> > "regulären Ausdruck aus der Liste der bekannten Alternativen. Die Markierung "
> > "B<-group> bewirkt, dass alle darauf folgenden regulären Ausdrücke zu der "
> > "benannten Gruppe hinzugefügt werden."
>
> Nachrichten empfangen → E-Mails empfangen
>
»mail« und »message« wird in Mutt synonym verwendet. Wegen der
Konsistenz würde ich hier bei Nachrichten bleiben.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > #, no-wrap
> > msgid ""
> > "B<alternative_order> I<type>[B</>I<subtype>] [ ... ]\n"
> > "B<unalternative_order> [B< * > | I<type>/I<subtype>] [...]\n"
> > msgstr ""
> > "B<alternative_order> I<Typ>[B</>I<Untertyp>] [ … ]\n"
> > "B<unalternative_order> [B< * > | I<Typ>/I<Untertyp>] […]\n"
>
> ggf. Untertyp → Subtyp (wurde mir vor kurzem auch nahegelegt)
>
Hm, ich hätte eher gedacht, dass dir »Subtyp« nicht gefällt. OK, ich ändere es.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > #, no-wrap
> > msgid ""
> > "B<attachments> [ B<+> | B<-> ]I<disposition> I<mime-type>\n"
> > "B<unattachments> [ B<+> | B<-> ]I<disposition mime-type\n"
> > ">B<attachments>I< >B<?>I<\n"
> > ">B<unattachments>I< >B<*>\n"
> > msgstr ""
> > "B<attachments> [ B<+> | B<-> ]I<Disposition> I<MIME-Typ>\n"
> > "B<unattachments> [ B<+> | B<-> ]I<Disposition MIME-Typ\n"
> > ">B<attachments>I< >B<?>I<\n"
> > ">B<unattachments>I< >B<*>\n"
>
> Der Begriff „Disposition“ sagt mir im Deutschen nichts. Ggf.
> Anordnung? Oder möchtest Du den Bezug zur „Content-Disposition“
> erhalten?
>
Genau darum geht es. Mit »Anordnung« könnte ich hier erst mal gar
nichts assoziieren.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "B<attachments> specifies what kinds of attachments are used for Mutt's "
> > "attachment counting and searching support."
> > msgstr ""
> > "B<attachments> gibt an, welche Arten von Anhängen von Mutt beim Erfassen und "
> > "Suchen von Anhängen berücksichtigt werden."
>
> Erfassen → Zählen
> (so verwendest Du es auch zwei Absätze weiter unten)
>
OK.

> > # FIXME root or R → I<root> or I<R>
> > # FIXME multipart/alternative → I<multipart/alternative>
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "The first part of a message or multipart group, if inline, is counted "
> > "separately than other inline parts. Specify root or R for disposition to "
> > "count these as attachments. If this first part is of type multipart/"
> > "alternative, note that its top-level inline parts are also counted via root "
> > "disposition (if $count_alternatives is set)."
> > msgstr ""
> > "Der erste Teil einer Nachricht oder Multipart-Gruppe wird , sofern "
> > "eingebettet, getrennt von anderen eingebetteten Teilen gezählt. Geben Sie "
> > "I<root> oder I<R> für die Disposition an, um diese als Anhänge zu zählen. "
> > "Falls der erste Teil vom Typ I<multipart/alternative> ist, sollten Sie "
> > "beachten, dass dessen eingebettete Teil der obersten Ebene auch über die Root-"
> > "Disposition gezählt werden (sofern $count_alternatives gesetzt ist)."
>
> wird , sofern → wird, sofern
>
OK.

> > # FIXMe unattachments → B<unattachments>
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> > #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "The MIME types you give to the attachments directive are a kind of pattern. "
> > "When you use the attachments directive, the patterns you specify are added to "
> > "a list. When you use unattachments, the pattern is removed from the list. The "
> > "patterns are not expanded and matched to specific MIME types at this time - "
> > "they're just text in a list. They're only matched when actually evaluating a "
> > "message."
> > msgstr ""
> > "Die von Ihnen für die Anhänge-Anweisung angegebenen MIME-Typen sind eine Art "
> > "Muster. Bei der Verwendung der Anhänge-Anweisung werden die von Ihnen "
> > "angegebenen Muster zur Liste hinzugefügt. Bei der Verwendung von "
> > "B<unattachments> wird das Muster aus der Liste entfernt. Die Muster werden zu "
> > "diesem Zeitpunkt nicht expandiert und auf die spezifischen MIME-Typen "
> > "angewendet – sie sind nichts weiter als Text in einer Liste. Sie werden nur "
> > "dann angewendet, wenn tatsächlich eine Nachricht untersucht wird."
>
> Anhänge-Anweisung → B<attachments>-Anweisung
> (und entsprechend in der restlichen Zeichenkette), denn die Anweisung
> heißt ja „attachments“
>
OK, und ein FIXME dazu.

Am Do., 24. März 2022 um 14:05 Uhr schrieb hermann-Josef Beckers
<hjb-news@onlinehome.de>:
>
> Am 23.03.22 um 14:27 schrieb Mario Blättermann:
> > Hallo zusammen,
> >
> > anbei Teil 01/55 Handbuchseite zu muttrc (33 Strings). Bitte um
> > konstruktive Kritik.
> >
> ...
>
> >
> > Die .po-Datei insgesamt habe ich derzeit etwa zur Hälfte übersetzt,
> > wobei der Mammutanteil dieser Hälfte wiederum aus kurzen Meldungen
> > besteht, die ich nur kopieren musste. Also wird es wie erwartet, sagen
> > wir … ziemlich lange dauern, bis die nächsten Teile zum Korrekturlesen
> > bereitstehen.
> >
> > [1] https://manpages.debian.org/bullseye/mutt/muttrc.5.en.html
> >
> > Gruß Mario
>
> Hallo Mario,
>
> #. type: Plain text
> #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> msgid "muttrc - Configuration file for the Mutt Mail User Agent"
> msgstr "muttrc - Konfigurationsdatei für den Mutt Mail User Agent"
> -> Mutt Mail-User-Agent ?
>
Ich weiß nicht so recht … Ich würde das lieber als unveränderlichen
Eigennamen als Ganzes so stehenlassen.

> #. type: Plain text
> #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
> #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "UNIX environment variables can be accessed like the way it is done in
> shells "
> "like sh and bash: Prepend the name of the variable by a dollar
> (\\(lqB<\\(Do>"
> "\\(rq) sign."
> msgstr ""
> "Auf UNIX-Umgebungsvariablen kann wie in Shells, zum Beispiel B<sh>(1)
> oder "
> "B<bash>(1) zugegriffen werden: Stellen Sie dem Namen der Variable dazu in "
> "Dollarzeichen (»$«) voran."
>
> dazu in -> dazu ein
>
Siehe oben; korrigiert.

> "B<alias> definiert einen Alias-I<Schlüssel> für die angegebenen Adressen. "
> "Jede I<Adresse> wird entweder in eine E-Mail-Adresse
> (benutzer@example.com) "
> "oder eine benannte E-Mail-Adresse (Max Mustermann E<lt>benutzer@example."
> "comE<gt>) aufgelöst. Die Adresse kann in einem der genannten Formate
> oder als "
> "»benutzer@example.com (Max Mustermann)« angegeben werden. B<unalias>
> entfernt "
> "den Alias, der zu dem angegebenen I<Schlüssel> gehört, oder alle
> Aliase, wenn "
> "»B<*>« als Argument verwendet wird. Das optionale Argument B<-group> für "
> "B<alias> bewirkt, dass die für einen Alias zu verwendende(n) Adresse(n)
> zu "
> "der benannten I<Gruppe> hinzuugefügt werden."
>
> -> hinzugefügt
>
OK.

> msgstr ""
> "Mit B<group> können Sie direkt entweder Adressen oder reguläre
> Ausdrücke zu "
> "der oder den angegebenen Gruppe(n) hinzufügen. Die Reihenfolge der "
> "verschiedenen Argumentkategorien zum Befehl B<group> ist beliebig. Die "
> "Markierungen I<-rx> und I<-addr> wirken sich darauf aus, wie dir darauf "
> "folgenden Zeichenketten (die nicht mit einem Minuszeichen beginnen
> dürfen) "               XXXX
> "interpretiert werden: entweder als regulärer Ausdruck oder als E-Mail-"
> "Adresse. Mit B<ungroup> können Sie Adressen oder reguläre Ausdrücke aus
> der "
> "oder den angegebenen Gruppe(n) entfernen. Die Syntax ist ähnlich zu der
> des "
> "Befehls B<group>, Sie können jedoch das spezielle Zeichen B<*>
> verwenden, um "
> "eine den Inhalt einer Gruppe zu löschen."
>
> wie dir darauf -> wie die darauf
>
Siehe oben; korrigiert.

> msgstr ""
> "Der erste Teil einer Nachricht oder Multipart-Gruppe wird , sofern "
> "eingebettet, getrennt von anderen eingebetteten Teilen gezählt. Geben Sie "
> "I<root> oder I<R> für die Disposition an, um diese als Anhänge zu zählen. "
> "Falls der erste Teil vom Typ I<multipart/alternative> ist, sollten Sie "
> "beachten, dass dessen eingebettete Teil der obersten Ebene auch über
> die Root-"
> "Disposition gezählt werden (sofern $count_alternatives gesetzt ist)."
>
> wird , -> wird,
> eingebettete Teil -> eingebetteter Teil
> gezählt werden -> gezählt wird

Nein, hier muss es »Teil → Teile« heißen, dann passt es.

Danke vorerst an euch beide fürs Gegenlesen. Für die nächsten
Abschnitte will ich mir erst etwas Vorlauf erarbeiten, vielleicht fünf
oder sechs Abschnitte, auch um die Größe der Teile auch besser und
logischer zu gestalten. Wird also eine Weile dauern.
Ich bitte auch schon im Voraus um Nachsicht. Lokalize formatiert immer
noch unsauber, indem das ans Zeilenende gehörende Leerzeichen
stattdessen am Anfang der nächsten Zeile steht, und Zeilen haben auch
nicht immer die üblichen 80 Zeichen. Bisher habe ich für Reviews immer
alles mit »msgfmt« nachformatiert; das würde ich mir gern sparen.

Gruß Mario


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