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Re: [RFR] man://manpages-de/homed.conf.5.po



Hallo Helge,

Am Mo., 28. Dez. 2020 um 12:05 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
<debian@helgefjell.de>:
>
> Hallo Mario,
> Danke für die Korrektur.
>
> On Mon, Dec 28, 2020 at 11:44:22AM +0100, Mario Blättermann wrote:
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux fedora-rawhide mageia-cauldron
> > msgid ""
> > "The default storage to use for home areas\\&. Takes one of \"luks\", "
> > "\"fscrypt\", \"directory\", \"subvolume\", \"cifs\"\\&. For details about "
> > "these options, see B<homectl>(1)\\&. If not configured or assigned the empty "
> > "string, the default storage is automatically determined: if not running in a "
> > "container environment and /home/ is not itself encrypted, defaults to \"luks"
> > "\"\\&. Otherwise defaults to \"subvolume\" if /home/ is on a btrfs file "
> > "system, and \"directory\" otherwise\\&. Note that the storage selected on "
> > "the B<homectl> command line always takes precedence\\&."
> > msgstr ""
> > "Der für Home-Bereiche zu verwendende Standardspeicher\\&. Akzeptiert "
> > "entweder »luks«, »fscrypt«, »directory«, »subvolume« oder »cifs«\\&. Für "
> > "Details über diese Optionen, siehe B<homectl>(1)\\&. Falls nicht "
> > "konfiguriert oder die leere Zeichenkette zugewiesen wurde, wird der "
> > "Standardspeicher automatisch bestimmt: falls die Ausführung nicht in einer "
> > "Container-Umgebung erfolgt und /home/ nicht selbst verschlüsselt ist, ist "
> > "die Vorgabe »luks«\\&. Andernfalls ist die Vorgabe »subvolume«, falls /home/ "
> > "auf einem Btrfs-Dateisystem liegt und andernfalls »directory«\\&. Beachten "
> > "Sie, dass der auf der Befehlszeile von B<homectl> ausgewählte Speicher immer "
> > "Vorrang hat\\&."
> >
> > Zweimal »andernfalls« ist im Original schon verwirrend. Wenn ich die
> > Logik richtig erfasst habe, müsste es so heißen:
> >
> > Andernfalls ist die Vorgabe »subvolume«, falls /home/ auf einem
> > Btrfs-Dateisystem liegt und; ansonsten »directory«\\&.
> >
> > Das würde dann heißen, dass in allen Nicht-Sonderfällen »directory«
> > die Vorgabe ist.
>
> Sehe ich auch so, Änderung übernommen.
>
> > von B<homectl> ausgewählte Speicher → von B<homectl> angegebene Speicher
> >
> > Ist im Original schon Quatsch. Der Benutzer gibt den Speicher an; den
> > wählt Homectl nicht selbst aus.
>
> Mmh, ich verstehe hier Deine Anmerkung nicht. Homectl wählt nichts
> aus, das macht der Benutzer schon selber:
> dass der … ausgewählte Speicher
>
> Möchtest Du:
> dass der … vom Benutzer ausgewählte Speicher
> ?
>
> Die Angebe »auf der Befehlszeile von B<homectl>« sagt, wo der Benutzer
> den Speicher auswählt.
>
> > Hier auch wieder:
> >
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux fedora-rawhide
> > msgid ""
> > "When using \"luks\" as storage (see above), selects the default file system "
> > "to use inside the user\\*(Aqs LUKS volume\\&. Takes one of \"btrfs\", "
> > "\"ext4\" or \"xfs\"\\&. If not specified defaults to \"btrfs\"\\&. This "
> > "setting has no effect if a different storage mechanism is used\\&. The file "
> > "system type selected on the B<homectl> command line always takes precedence"
> > "\\&."
> > msgstr ""
> > "Bei der Verwendung von »luks« als Speicher (siehe oben) wird das innerhalb "
> > "des LUKS-Datenträgers des Benutzers zu verwendende Vorgabedateisystem "
> > "ausgewählt\\&. Akzeptiert entweder »btrfs«, »ext4« oder »xfs«\\&. Falls "
> > "nicht angegeben, ist die Vorgabe »btrfs«. Diese Einstellung hat keine "
> > "Auswirkung, falls ein anderer Speichermechanismus verwandt wird\\&. Der auf "
> > "der Befehlszeile von B<homectl> ausgewählte Dateisystemtyp hat immer Vorrang"
> > "\\&."
> >
> > von B<homectl> ausgewählte Dateisystemtyp → von B<homectl> angegebene
> > Dateisystemtyp
>
> Ich finde »auswählen« hier passender, weil der Benutzer sich ja für
> einen der drei entscheiden muss, er kann ja nicht frei einen angeben
> (z.B. ext3, vfat oder so).
>
> > #. type: Plain text
> > #: mageia-cauldron
> > msgid ""
> > "When using \"luks\" as storage (see above), selects the default file system "
> > "to use inside the user\\*(Aqs LUKS volume\\&. Takes one of \"ext4\", \"xfs\" "
> > "or \"btrfs\"\\&. If not specified defaults to \"ext4\"\\&. This setting has "
> > "no effect if a different storage mechanism is used\\&. The file system type "
> > "selected on the B<homectl> command line always takes precedence\\&."
> > msgstr ""
> > "Bei der Verwendung von »luks« als Speicher (siehe oben) wird das innerhalb "
> > "des LUKS-Datenträgers des Benutzers zu verwendende Vorgabedateisystem "
> > "ausgewählt\\&. Akzeptiert entweder »ext4«, »xfs« oder »btrfs«\\&. Falls "
> > "nicht angegeben, ist die Vorgabe »ext4«. Diese Einstellung hat keine "
> > "Auswirkung, falls ein anderer Speichermechanismus verwandt wird\\&. Der auf "
> > "der Befehlszeile von B<homectl> ausgewählte Dateisystemtyp hat immer Vorrang"
> > "\\&."
> >
> > von B<homectl> ausgewählte Dateisystemtyp → von B<homectl> angegebene
> > Dateisystemtyp
>
> Dito.
>
> Ich könnte natürlich, wie oben beschrieben, vor das »ausgewählt« noch
> »vom Benutzer« einfügen.
>
Wenn du bei »ausgewählt« bleiben willst, OK. Aber in deiner
Formulierung kam nicht rüber, dass der Benutzer die Auswahl trifft und
nicht Homectl. Was den Unterschied zwischen »ausgewählt« und
»angegeben« ausmacht, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Es
kommt auf das Gleiche heraus: Der Benutzer wählt zwar aus, aber er
könnte theoretisch in der Befehlszeile auch etwas ganz Anderes wählen.
Wenn Homectl ordentlich programmiert ist, bekommt er dann eine
Fehlermeldung. »Auswahl« und »Angabe« sind für mich hier Synonyme. Nur
wenn es eine dieser interaktiven »Do you want 1,2 or 3«-Auswahlen
wäre, dann wäre es ein Unterschied.

Gruß Mario


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