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Re: [RFR] man://manpages-de/crypt.3.po (1/3)



Hallo Helge,

#. type: Plain text
#: archlinux
msgid ""
"I<salt> is a two-character string chosen from the set [B<a-zA-Z0-9./>].  "
"This string is used to perturb the algorithm in one of 4096 different ways."
msgstr ""
"I<salt> ist eine aus zwei Zeichen bestehende Zeichenkette aus dem "
"Zeichenvorrat [B<a-zA-Z0-9./>]. Diese Zeichenkette wird dafür verwendet, den "
"Algorithmus auf eine von 4096 unterschiedliche Arten zu beeinflussen."

unterschiedliche Arten
→
unterschiedlichen Arten


#. type: Plain text
#: archlinux
msgid ""
"equal 7.2e16 possible values.  Exhaustive searches of this key space are "
"possible using massively parallel computers.  Software, such as B<crack>(1), "
"is available which will search the portion of this key space that is "
"generally used by humans for passwords.  Hence, password selection should, "
"at minimum, avoid common words and names.  The use of a B<passwd>(1)  "
"program that checks for crackable passwords during the selection process is "
"recommended."
msgstr ""
"gleich 7.2*10^16 möglichen Werten. Eine vollständige Durchsuchung dieses "
"Schlüsselraums ist mit massiv parallelen Computern möglich. Es ist Software "
"wie beispielsweise B<crack>(1) verfügbar und durchsucht den Teil, der "
"gewöhnlich von Menschen für Passwörter benutzt wird. Daher sollten "
"Passwörter wenigstens übliche Namen und Wörter vermeiden. Die Verwendung "
"eines B<passwd>(1)-Programms, das automatisch  während der Eingabe auf "
"leicht zu knackende Passwörter prüft, wird empfohlen."

automatisch  während
→
automatisch während


#. type: Plain text
#: archlinux
msgid ""
"The B<crypt>(), B<encrypt>(3), and B<setkey>(3)  functions are part of the "
"POSIX.1-2008 XSI Options Group for Encryption and are optional.  If the "
"interfaces are not available, then the symbolic constant B<_XOPEN_CRYPT> is "
"either not defined, or it is defined to -1 and availability can be checked "
"at run time with B<sysconf>(3).  This may be the case if the downstream "
"distribution has switched from glibc crypt to I<libxcrypt>.  When "
"recompiling applications in such distributions, the programmer must detect "
"if B<_XOPEN_CRYPT> is not available and include I<E<lt>crypt.hE<gt>> for the "
"function prototypes; otherwise I<libxcrypt> is an ABI-compatible drop-in "
"replacement."
msgstr ""
"Die Funktionen B<crypt>(), B<encrypt>(3) und B<setkey>(3) sind Teil der "
"POSIX.1-2008 XSI Options Group for Encryption und sind optional. Falls die "
"Schnittstelle nicht verfügbar ist, dann ist die symbolische Konstante "
"B<_XOPEN_CRYPT> entweder nicht definiert oder auf -1 definiert und die "
"Verfügbarkeit kann zur Laufzeit mit B<sysconf>(3) überprüft werden. Dies "
"kann der Fall sein, falls die nachgelagerte Distribution vom Glibc Crypt auf "
"I<libxcrypt> umgestiegen ist. Bei der Neuübersetzung von Anwendungen in "
"solchen Distributionen muss der Programmierer erkennen, falls "
"B<_XOPEN_CRYPT> nicht verfügbar ist und I<E<lt>crypt.hE<gt>> für die "
"Funktionsprototypen einschließen; ansonsten ist I<libxcrypt> ein ABI-"
"kompatibler Austauschersatz."

ggf.
POSIX.1-2008 XSI Options Group for Encryption
→
»POSIX.1-2008 XSI Options Group for Encryption«

Glibc Crypt → Glibc-Crypt

Neuübersetzung → Neukompilierung


Meinst du mit der Stückelung so etwas wie das hier:

#. type: tbl table
#: archlinux
#, no-wrap
msgid "2a  | Blowfish (not in mainline glibc; added in some"
msgstr "2a  | Blowfish (nicht im Hauptentwicklungszweig der Glibc;"

#. type: tbl table
#: archlinux
#, no-wrap
msgid "    | Linux distributions)"
msgstr "    | in einigen Linux-Distributionen hinzugefügt)"

Das ist gut abgelagerter Groff-Code. So etwas ist mir beim Importieren
alter Übersetzungen immer wieder untergekommen, wobei sich
herausgestellt hat, dass das im Laufe der Jahre meist entschärft
wurde. Dabei hatten die Autoren sicherlich nicht die bessere
Übersetzbarkeit im Blick, sondern die einfachere Pflege der Texte und
deren Formatierungen. Dieser Abschnitt hier ist als Tabelle
formatiert, aber nicht mit einem »tbl«-Makro, sondern notdürftig mit
ASCII-Zeichen. Das ist der betreffende Abschnitt im Quelltext (der
Kommentar mittendrin macht das Lesen nicht gerade leichter):

.RS
.TS
l l.
ID  | Method
_
1   | MD5
2a  | Blowfish (not in mainline glibc; added in some
   | Linux distributions)
.\" openSUSE has Blowfish, but AFAICS, this option is not supported
.\" natively by glibc -- mtk, Jul 08
.\"
.\" md5 | Sun MD5
.\" glibc doesn't appear to natively support Sun MD5; I don't know
.\" if any distros add the support.
5   | SHA-256 (since glibc 2.7)
6   | SHA-512 (since glibc 2.7)
.TE
.RE
.PP

Etwas weiter oben gibt es noch eine echte Tabelle, die auch gerendert
wesentlich besser aussieht; die Autoren könnten also durchaus, wenn
sie wollten. Vielleicht erst einmal ein »FIXME Use tbl macro«?

Gruß Mario


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