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Re: [RFR] Securing Debian Manual de.po (Teil1)



Hallo Simon,
On Thu, Jul 31, 2014 at 09:10:34PM +0200, Simon Brandmair wrote:
> On 07/29/2014 08:10 PM, Helge Kreutzmann wrote:
> > Simon, ich breche an dieser Stelle erst mal ab.
> > 
> > Könntest Du bitte *kleinere* Teile anfertigen, die in realistischer
> > Zeit bearbeitbar sind (ich habe gerade mal abgeschätzt, dass diese
> > Datei allein ca. 800 Zeichenketten enthält, für einen realistischen
> > Teil würde ich max. 100 Zeichenketten annehmen) und die Zeilenlänge
> > auf 80 Zeichen begrenzen? 
> > 
> > Dann würde ich auch vorschlagen, dass Du ein Teil immer
> > veröffentlichst, wenn der vorherige Korrektur gelesen wurde. Dann
> > können Anmerkungen direkt in allen noch offenen Teilen berücksichtigt
> > werden.
> 
> Ja, werde ich machen.

Danke. Je nach Verfügbarkeit werde ich mir dann immer einen Teil
vornehmen; wenn ich der einzige Korrekturleser bleibe, wird es aber
wohl nicht mehr zum Freeze fertig; aber schauen mir mal.

> >> #. type: <example></example>
> >> #: securing-debian-howto.en.sgml:52
> >> #: en/after-install.sgml:556
> >> #, no-wrap
> >> msgid ""
> >> "  angrist:/tmp# mount | grep /tmp\n"
> >> "  /dev/hda3 on /tmp type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)\n"
> >> "  angrist:/tmp# ./date\n"
> >> "  bash: ./tmp: Permission denied \n"
> >> "  angrist:/tmp# /lib/ld-linux.so.2 ./date \n"
> >> "  ./date: error while loading shared libraries: ./date: failed to map segment \n"
> >> "  from shared object: Operation not permitted"
> >> msgstr ""
> >> "  angrist:/tmp# mount | grep /tmp\n"
> >> "  /dev/hda3 on /tmp type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)\n"
> >> "  angrist:/tmp# ./date\n"
> >> "  bash: ./tmp: Permission denied \n"
> >> "  angrist:/tmp# /lib/ld-linux.so.2 ./date \n"
> >> "  ./date: error while loading shared libraries: ./date: failed to map segment \n"
> >> "  from shared object: Operation not permitted"
> > 
> > Das fällt mir hier auf (sollte vor der nächsten Fassung global
> > korrigiert werden): Die (Fehler-)Meldungen sind in Deinem Text nicht
> > übersetzt.
> 
> Ich finde die Idee grundsätzlich nicht schlecht. Das ergibt aber nur
> Sinn, wenn die tatsächlichen Meldungen auch übersetzt sind. Sonst

Klar. Und am schnellsten geht das wahrscheinlich, wenn Du die die
PO-Dateien der Projekte holst und einfach die Zeichenketten
raussuchst. Das Beispiel hier können wir natürlich durchspielen.

> stiftet es doch nur Verwirrung, wenn im Handbuch übersetzte
> Fehlermeldungen auftauchen, die es in Wahrheit gar nicht (in der
> deutschen Fassung) gibt. Ich bekomme hier z.B. bei `mount` keine
> deutsche Ausgabe (sondern z.B. "/dev/sda1 on /boot"). Auch das obige
> Beispiel mit ld-linux.so.2 liefert hier eine englische Meldung.

Ich bekomme:
-bash: ./date: Keine Berechtigung
./date: error while loading shared libraries: ./date: wrong ELF class: ELFCLASS64

> Ein Mischung aus deutschen und englischen Meldungen fände ich nicht
> schön. Insofern finde ich einheitlich englische Meldungen, solange nicht
> alle Ausgaben auf deutsch erfolgen, besser.

Das sehe ich anders. Der Leser sieht ja die gemischten Meldungen, es
entspricht ja dem System. Ansonsten würde ja eine unübersetzte
Zeichenkette dazu führen, dass alles auf Englisch bleibt? Und gerade
bei ld-linux vermute ich, dass es nicht i18n ist.

> Soweit hier keine Anmerkungen sind, habe ich deine Vorschläge
> übernommen. Vielen Dank schon mal für dein Bemühen.
 
Gerne geschehen.

Ich harre dann Deiner kleineren Teile.

Viele Grüße

           Helge
-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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