Hallo Chris, On Wed, May 13, 2009 at 02:03:44PM +0200, Chris Leick wrote: > Das heißt, man müsste für jedes Paket, das als unübersetzt auf der Liste > steht, die entsprechenden Quellen außerhalb von Debian suchen und den > dort vorgegebenen Weg zur Übersetzung wählen. Ja. Ich würde Dir empfehlen, Dir das Ursprungprojekt anzuschauen, und (ggf. über eine Mailingliste o.ä.) zu erfragen, wie dort die Übersetzung läuft. Vielleicht kannst Du direkt in ein CVS/SVN/GIT-Depot schreiben? Vielleicht gibt es bereits eine bewährte Struktur? Vielleicht kannst Du ja schon vor der Veröffentlichung übersetzen? Das bietet sich insebsondere an, wenn Du dann in dem Projekt regelmäßig übersetzen möchtest. So könntest Du, je nach Entwicklungstempo, z.B. einmal alle paar Monate ein "svn update" machen, die Übersetzung aktualisieren und wieder einchecken/einsenden (ggf. nach einem Korrekturlauf). > Mir passierte das erst kürzlich mit "gammu". Und Kai passierte es mit > "courrier". Kann man wenigstens sicher sein, dass die Übersetzungen auf > den jeweils von Debian verlinkten Seiten > (http://packages.debian.org/sid/) aktuell sind oder warten fertige > PO-Dateien ncoh an anderen Stellen auf den Upload? Verlassen würde ich mich da auf gar nichts. Viele Betreuer sind sorgfältig, aber nicht immer hat Debian die neusten Quellen. Manchmal wird auch eine ältere Version gepflegt, die aktuellere hat dann u.U. schon mehr Übersetzungen. Und manchmal ist auch im Originalprojekt schlichtweg die POT-Datei veraltet. Daher lohnt es sich, in des jeweilige Ursprungsprojekt zu schauen, um deren Einstellung zu/Arbeiten mit Übersetzungen zu verstehen. Und Fehlerkorrekturen, wie Du sie ja auch immer findest, wandern dann ganz natürlich in das Original zurück, ggf. darfst Du sie sogar selbst schreiben. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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